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meine Lieder zur Fake-Pandemie
Meine Kommentare zum Nationalpark im Bayrischen Wald
Eben scheint die Isar noch an der Staumauer zu stehen, wie ein festes, ewig währendes Ding - unterer Bildbereich, verschiedene Grüntöne - und im nächsten Moment - ab der gewellten grünen Querlinie - fällt der Fluß in die Tiefe - bis zur weißen Linie. Aus der Perspektive des Fotografen, der genau über der Fallkante des Wassers steht, ist der Fall in die Tiefe nur zu ahnen. Doch dann werden die Wasser zu wildestem Chaos.
Ein Gleichnis,wieder hervorgekramt wegen der aktuellen Kriegsgefahr.
Botschafter des Bayerischen Waldes (75): Musikalischer Prediger Helmut Geiss
Geiss Haejm 1984
„Die Börsen sind ein ungeheuerer Sumpf. Solange wir ihn nicht trocken legen, kann die Menschheit keine dauerhaften und sicheren Häuser darauf bauen."
Geiss Haejm 2022
Epilog Manchmal komme ich mir vor wie eine Kunstfigur, wenn ich nach ein wenig Wahrheit suche und sie niederschreibe, darüber singe und an die Öffentlichkeit trage. Dann bin ich der Barde Geiss Haejm oder der säkuläre Leserbriefprediger Helmut Geiss, der appelliert und mahnt und so klar formuliert, wie es mir nur möglich ist. Dabei bin ich im Alltag ein Kompromisse suchender Zeitgenosse, der sich schon über kleinste Schritte zum Guten hin freut. Die langen Jahre als Leiter sozialer Einrichtungen haben mir vor Augen geführt, wo die Menschen tatsächlich stehen, was sie beschäftigt, zu was sie fähig sind. So lege ich im Alltag meine Messlatte gewöhnlich überhaupt nicht an, schon gar nicht so hoch, dass sie niemand überspringen kann. Beim Schreiben und Dichten ist dies anders, da nehme ich diese Rücksicht nicht. Natürlich hat das auch Auswirklungen auf mein wirkliches Leben, denn wen hätte ich mit meinen "Wahrheiten" noch nicht vor den Kopf gestoßen! Falls du auch zu denen gehören sollte, tut es mir leid. Doch hätte ich dich belügen sollen? |