Es begann mit Adams Aussage, im Frühjahr 2011, die letzten "Liebesbriefe“ stammen vom Februar 2013:

„Es kann doch nicht sein, dass ich für die 35 Kilometer von Bodenmais nach Deggendorf genauso lang brauche wie für 70 Kilometer von Deggendorf nach Regensburg“

 

"der Straßenbaufundamentalopposition geht es mehr um „Bäume und Frösche“, als um das Fortkommen der Menschen in der Region...“

 

„Kreisverkehre nehmen einem die Lust am Autofahren“ (sinngemäßes Zitat aus Bericht von Bürgerversammlung)

In Spicak nannte Adam Straßenkritiker "Weltuntergangspropheten"

 

Adam zu Geiss

„Gerne sehen Sie selbst sich in der Rolle des erhabenen Kritikers einer ganzen politischen Klasse“

 

„fundamentale Ablehnung von Straßenbauprojekten“

 

„Zirkel von Fundamentalstraßenbaugegnern.... die Zeit haben...“

 

„Wie so oft behauptet Herr Geiss einfach irgendetwas. Viele seiner Aussagen fallen aber leider schon nach der ersten Betrachtung in sich zusammen.“

 

„verbreitet er wiederholt Unwahrheiten!“

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Köppl

„Es ist kaum zu fassen, Geiss unterstellt doch tatsächlich Landrat Adam... und Wufka, sie würden still und heimlich an einem Straßenausbau in Richtung Prag arbeiten“

 

„Geiss Argumente werden von Jahr zu Jahr unglaubwürdiger“

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Lehmert

 

„...ein ewig Gestriger, der morgen von Vorgestern sein wird“

 

„Zwieseler Dauer-Leserbriefschreiber“

 

„...führt geruhsames Leben“

 

„ultra-grüne Straßenbau-Fundamentalkritik“

 

„oberlehrerhaft und hysterieverbreitend“

 

„Der Landrat möchte sich aber nicht gerne mit "W." herumschlagen...“

( diesen Begriff "W" gebrauchte Adam in einem Brief an den Langdorfer Gemeinderat, in dem er über die Presse und widerspenstige Anwohner herzog, nun taucht er in einer Pressezuschrift von Lehmert auf)

 

„...(Geiss) sich zum Opfer zu stilisieren versucht“

 

„...gut im Austeilen ist, einstecken kann er aber nicht“

 

„Dass Helmut Geiss zu allem und jedem eine Meinung hat, und diese auch bei jeder Gelegenheit ungefragt kundtut, ist nicht neu. Bisher hatten seine Leserbriefe, auch wenn ich nur selten seiner Meinung war, aber zumindest noch ein gewisses Niveau.“

 

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Sepp Geiger

„über dreihundert Mal seit den siebziger Jahren schreibt der gute Mann im Prinzip immer das selbe. Trotzdem erscheint er regelmäßig damit in unserer Heimatzeitung. Langsam, aber sicher sollte es reichen.“

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Albert Fritz

„Ich frage mich langsam wirklich, weshalb sich Helmut Geiss, selbst ernannter "Freigeist" und "Gstanzlsänger", wohnhaft in Mariaposching (Landkreis Straubing-Bogen), eigentlich dauernd in die Kommunalpolitik im Bayerischen Wald einmischt. Ich als Bayerwäldler kommentiere ja auch nicht jede Woche die Münchner Stadtpolitik in Leserbriefen.“