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25.12.20 Ich bezeuge für spätere Generationen...

zu Die unerhörte Macht des Bezeugens

„Ich bezeuge“, und spüre dabei zwar gewaltigen Zorn aber nicht die geringste, schon gar keine „unerhörte Macht“, wie der Autor des Artikels behauptet. Aber dessen ungeachtet will ich für spätere Generationen bezeugen, in einer Zeit gelebt zu haben, in der die globale Plutokratie mit Hilfe von regionalen Vollstreckern, ihren Lakaien und Satrapen

- die Völker in Käfighaltung gezwungen hat
- die Menschen voneinander trennte
- Familien trennte
- ihnen die gewöhnlichsten Freiheiten raubte
- die Alten „containerisierte“, isolierte, ihnen den Lebenswillen nahm
- in ihre Vitalfunktionen eingriff
- ihnen die Gesichter nahm
- sie verängstigte und krank machte
- ihre Wirtschaft zum Wohl multinationaler Konzerne zerstörte
- sie für globale medizinische Experimente als Versuchskaninchen missbrauchte
- ihnen die Grundrechte und die Ansätze von Demokratie nahm
- Aufklärer und Gegner der Maßnahmen verspottete, beschimpfte, verleumdete und verfolgte
- und ich bezeuge, dass man das unerwünschte Bezeugen von politischen Einschätzungen in den Medien durch Zensur entweder gänzlich verhinderte oder bedrohte.