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17.04.21 Zentralismus führt immer zu Diktatur, immer!

zu Berliner Totalitarismus als Bankrotterklärung

Wer den Föderalismus zerstört, zerstört die Demokratie. Unter Merkel wiederholt sich, was 1952 durch die SED verbrochen wurde, damals wurden in der DDR die Bundesländer abgeschafft. Unter dem Deckmantel "Verwaltungsreform" wurden die 5 Bundesländer beseitigt, die Landtage aufgelöst und das Land im Sinne der SED zentralisiert. Konnte man die sogenannte Ministerpräsidentenrunde in der anfänglichen Zeit der allgemeinen Sorge vor Corona noch tolerieren, war das für jeden demokratisch fühlenden Menschen spätestens ab Herbst 2020 vorbei. Die Ministerpräsidenten hatten sich selbst entmachtet und ihre Kompetenzen an die Zentrale in Berlin abgegeben. Diese Zentrale wiederum hat ihre Macht schon lange an die EU abgegeben, die von der EZB, also der internationalen Hochfinanz gesteuert wird. Daneben sagt die Nato wo es lang geht und die von Pharmaziekonzernen und ihren Stiftungen beherrschte WHO. Nun forderten zwanzig Regierungschefs, incl. Merkel und Macron und der maoistische Chef der WHO, nun ein globales Bündnis, das bei zukünftigen Pandemie schnell regieren kann.
Wir sehen, es geht in Riesenschritten zur Neuen Weltordnung und zu einer Weltregierung, in der letztlich Konzerne regieren. Und Konzernen ist naturgemäß nichts fremder als Demokratie.