27.04.20 Re:
Zur Polemik mit der Homöopathie
zu Das
Virus, die Fundamentalisten und die moderne "Religion light"
an @W-j-s:
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen, sehr wohl aber gegen
Zwangsimpfungen, erst recht wenn sie von Gates kommen, dem unerhörte
Impfverbrechen nachgesagt werden, aber darüber solltest du dich einmal schlau
machen, lies das Papier von Robert Kennedy dazu.
Jeder, der dennoch an den schützenden Wert einer Impfung glaubt, sollte sich
impfen lassen. Wer sich nicht impfen lässt, kann sich (wenn die Impflogik
stimmt) letztlich nur selber schaden, denn der Geimpfte ist ja geschützt. Doch
niemand hat das Recht in die körperliche Unversehrheit eines anderen Menschen
durch staatlichen Zwang einzugreifen. Über Impfschäden, auch durch Nebenwirkungen
durch begleitende Impfverstärker, solltest du dich auch ein wenig einlesen.
Motivieren dazu sollte dich der Umstand, dass keine Versicherung gegen
Impfschäden versichert, was selbst den Gutgläubigsten stutzig machen sollte.
Nun ist das Impfen gegen Coronaviren, also Grippe, alles andere als eine
sichere Sache, denn kein Mensch weiß, welcher Virenstamm im jeweiligen Winter
gerade dominiert, ein Impfstoff kann maximal bei den Viren der letztjährigen
Grippe überhaupt etwas bringen. Die Nebenwirkungen, gerade bei älteren
Menschen, sind zudem oft gefährlicher als die Grippe selber.
Mit deiner spöttischen Bemerkung bezüglich der Homöopathie versuchst du mich
in schlechtes Licht zu rücken und outest dich als Troll. Eine beliebte
Trollmethode ist es, wenn einem die Argumente ausgehen, mit irgendeiner zuvor
nie erwähnten Kamelle vom Thema abzulenken, auch eine beliebte Polemik der
Gläubigen der Schulmedizin. Ich habe mir dennoch die Mühe gemacht darauf
einzugehen, auch wenn meine Beschäftigung mit Homöopathie viele Jahre
zurückliegt. Dein Spruch zeigt auf jeden Fall, dass du keine Ahnung hast.
Samuel Hahnemanns Heilmethode hat den großen Vorteil, auf keinen Fall einem
Patienten zu schaden, da die Ausgangsstoffe so „potenziert“ werden, dass nur
noch die „Information“ davon dem Patienten verabreicht wird. Ob derartiges
möglich ist, scheint mir eine Glaubenssache zu sein. Anders als bei Religionen
aber nicht zu einem üblen Zweck, sondern zu einem Guten.. Leider fällt durch
diese Sicht für mich Homöopathie zur eigenen Heilung flach. Da bei Patienten,
die ihrem Heiler vertrauen, nachweislich auch Placebos in bis zu 70 Prozent der
Fälle helfen, ist dieser Erfolg auf jeden Fall auch bei der Homöopathie
anzunehmen. Ob schulmedizinische Drogen eine höhere Erfolgsquote haben, ist
nicht anzunehmen. Im Unterschied zu Letzterer ist auf jeden Fall sicher, dass
homöopathische Arzneien auf jeden Fall nicht schaden, was man von allophathischen
Drogen nicht sagen kann.
Ich gehe davon aus, dass die Impfmediziner die Idee "Gleiches mit
Gleichem" zu heilen sogar von Hahnemann abgekupfert haben. Der Unterschied
ist, dass Hahnemann nur die nichtstoffliche Information einer Krankheit
verabreicht, die Schulmedizin dagegen die schädliche Krankheit selber als
„Ding“ injiziert und so teilweise die grausigsten Erreger in die Organismen
übertragen, wenn auch in abgeschwächter Form.
PS: Wer die hohe Wirksamkeit von Placebos und guten Worten kennt, dem kann
bei der heutigen systematischen Verängstigung der Menschen nur übel werden.
Alleine dieses suggestive Dauerfeuer macht krank. Man kann bekanntlich
Krankheiten mit Placebos heilen, so wie mit dem Gegenteil, den Nocebos,
Krankheiten erzeugen.
Würden wir von einer vernünftigen Regierung regiert, wäre auch jede
Krankheitseinflüsterung durch Medikamentenwerbung verboten. Die heutige
Corona-Hysterie ist – falls die Verantwortlichen daran glauben – ein geistiges
Armutszeugnis. Falls die große Verängstigung und Panikmache aber als Mittel zum
Demokratieabbau oder dem Unterjochen und Bestehlen der Völker in Szene gesetzt
wird, ist es ein unentschuldbares Verbrechen.
@w-j-s, sorry, den Troll nehme ich zurück, du beschäftigst dich ganz offensichtlich ernsthaft mit der Thematik.
Wir
entfernen uns mit unsern Gedanken zur Homöopathie völlig vom
Ausgangsthema, diesbezüglich muss ich dir klar die Schuld zuweisen…
Ich
möchte aber noch auf zwei deiner Einwände kurz eingehen, einmal, dass
die Homöopathie mit ihren Potenzierungen ein Spiel mit Zauberformeln
sei. Ich habe nichts gegen Zauberformeln, wenn sie niemandem schaden.
Worte sind die wirksamsten Heilmittel und die gefährlichsten
Krankmacher...
Ich habe mich einmal – wie schon erwähnt - recht intensiv mit Homöopathie beschäftigt und habe auch noch ein dickes Lehrbuch, in dem das diagnostische Gespräch zum detaillierten Eingrenzen der Krankheitssymptome gelehrt, wird im Regal stehen. Alleine die für das gründliche Patientengespräch erforderliche Zeit stellt die Homöopathie baumhoch über die übliche Praxis, in der die gründliche Diagnose und das Wort des Arztes viel zu kurz kommt. Man sagt: „da tuts weh“ und ab gehts unter den Röntgenapparat, das CT oder eine andere Maschine, deren Amortisierung eines der Hauptanliegen der Schulmedizin zu sein scheint. Als Nächstes ein Rezept aus der Giftküche der Pharmamafia oder eine Operation. Schon vor Jahren hieß es, dass hunderttausende davon völlig überflüssig waren. So überflüssig und körperverletzend – um wieder auf das Ausgangsthema zu kommen, wie es die gegenwärtige Zerstörung unseres Gemeinwesens durch die Regierung und Zwangsimpfungen sind.Dass sich jemand mit einer lebensgefährlichen Erkrankung nur auf eine Meinung und Zuckerkügelchen verlässt, wird wohl so selten sein wie eine Nadel im Heuhaufen, auch wenn diese Gefahr von Pharmafirmen und den Schulärzteverbänden immer wieder als Totschlagargument ins Feld geführt wird. Deinem Abstecher zum Krebs hin würde ich gerne folgen, das würde aber hier wirklich zu weit weg führen.