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19.11.18 Menschen als Verschiebungsmasse

zu UN-Migrationspakt verwaltet weltweite Ungleichheit

Ich darf meinen Beitrag zum Thema vom 31.10. ausschnittsweise zitieren, weil ich von der Richtigkeit des Gedankengangs noch immer überzeugt bin:

„Was mich an der ganzen Asylantenthematik und der sogenannten Willkommenskultur am meisten stört, ist ihre Verlogenheit. Man gibt sich hilfsbereit, human und „weltoffen“, doch alleine die Absicht jemand zeitweise Verfolgten „integrieren“ zu wollen, entlarvt den Sinn des Ganzen. Wie anmaßend einfach davon auszugehen, dass man jemanden aus einem anderen Kulturkreis behalten darf und ihn durch Integration in die Kommerzkultur des Westens seiner eigenen Kultur und seiner Familie zu entfremden. Hilfe ist das nicht, das ist eine Form der Aneignung fremder Menschen zum Zwecke ihrer Ausbeutung als Arbeitskraft. Alleine durch diesen Hochmut der Zielländer wird dem Ganzen die heuchlerische Maske abgenommen und belegt, dass es sich bei der „Willkommenskultur“ tatsächlich um eine Form von Menschenaneignung handelt. Wenn man dann auch noch berücksichtigt, dass die Notlagen und Kriege von denselben Mächten angerichtet werden, die hier die Arme ausbreiten, dann kann man vielleicht sogar von einer Form des Menschenraubs sprechen.

Die Politik gibt ihre Lügen über den Sachverhalt in dem Moment zu, wenn sie die Zuwanderung „regeln“ und ein Ausleseverfahren nach Nützlichkeit der Zuwanderer einführen will."

Der UN-Migrationspakt ist ein Anschlag der internationalen Plutokratie auf die Menschheit, ihre gewachsene Staatlichkeit und ihre Demokratie, falls vorhanden. Da der Vertragsentwurf von der Merkel-Regierung vorangetrieben wurde, ist wieder einmal bewiesen, in welchen Diensten sie steht. Dass sie auch von FDP, SPD und Grünen (ich glaub sogar von den Linken?) dabei unterstützt wird, zeigt den Umfang des Regime-Changes in Salamitaktik. Dass diese Herrschaften einen gewaltigen Sprung in der Schüssel haben, zeigt auch die jüngst bekannt gewordene Studie für die EU, wieviel Menschen in den jeweiligen europäischen Ländern untergebracht werden könnten. Auch wenn die Zahl von 3,8 Milliarden Menschen (statt der gegenwärtig 500 Millionen) nur Ausdruck von Irresein sein kann, irgendwer finanziert diese Überlegungen und erteilte den Auftrag.

https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/e-library/docs/pdf/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf