18.02.22 Nachbetrachtung Telepolis Wenn man bald ein
Jahrzehnt regelmäßig auf einer Plattform geschrieben hat, weit über tausend
Kommentare und Essays, dann wird einem dieses Bemühen um die besseren Argumente
zur Gewohnheit. Hätte es die ersten Jahre schon das Ausmaß an Zensur gegeben
wie heute, wäre ich wohl nie bei Telepolis hängen geblieben. Erst seit
regelmäßig die Klimapanik geschürt wurde, nahmen die Sperrungen zu und seit
Beginn der Corona-Diktatur wurde jedes Wort, das dem regierungsamtlichen
Narrativ widersprach, ins Nirwana geschickt. Langsam erst wurde mir bewusst,
dass ich auf den Seiten meiner „natürlichen Feinde“ schrieb und Telepolis ein Presseorgan
des Systems ist. Als dann nach meinem Beitrag vom 7.2.22 „Was eint“, oder tags
zuvor mit „Teils des Krieges gegen Kleinbauern“ mein Account gelöscht wurde, hatte
ich wohl Themen berührt, die bei Heise wohl tabu waren. Sich deswegen im Voraus
selber schon zu zensieren, kam für mich nie in Frage. Bei vorausgehenden Tages-
oder Wochensperrungen, wurde mir immer unterstellt, ich würde Sperrungen
provozieren. Wer das Bemühen um Wahrheit als Provokation empfindet, der
verlangt regelmäßiges Kreidefressen beim Schreiben von Kommentaren bei
Telepolis. Damit kann und konnte ich leider nicht dienen, für mich ist seit
Jugendzeiten das Aussprechen von Wahrheiten nie intellektuelle Turnübung,
sondern immer eine Frage des Gewissens. Und doch fragt man
sich, was nun konkret den Unmut der Inquisitoren derart erregt hat, dass sie
einen altgedienten Forenten kalt stellen, eines Forenten, der als einer der
Wenigen, vielleicht als Einziger mit seinem Klarnamen schrieb, der beinah immer
positiv bewertet wurde und der längst zu einem Teil von Telepolis geworden ist.
Ist in China das Mundtotmachen von Künstlern etwas, das im Westen angeprangert
wird, scheint es hier niemanden zu stören, wenn ein Liedermacher und Autor einen
Maulkorb bekommt. Mittlerweile bin ich mir
sicher, dass Telepolis die Aufgabe hat, die kritischen Köpfe dazu zu
bewegen, dass sie von sich aus preisgeben, was sie bewegt. Das ist billiger und
wirksamer, als diese mühsam auszuspionieren. Man könnte dies
vielleicht mit der katholischen Beichte vergleichen, wo die Kirche auf
diese Weise an die Gedanken der Menschen kommt und mit der weltlichen Macht
rechtzeitig gegensteuern kann. Die Beichtstühle stehen nun als Foren der
sozialen Medien im Netz. Ich hatte darüber nie
Illusionen, im Gegenteil wollte ich einen schnellen Weg zu den vorgelagerten
Schaltstellen finden und hoffte, steuernd im Vorfeld eingreifen zu können und
die Politik vor größten Dummheiten zu bewahren. Auch wenn ich mir dabei
vermutlich was vormachte, den Versuch war es wert und manchmal habe ich
durchaus Debatten angeregt. Aber ein Nutzen für mich als Person bestand darin,
mir mit dem täglichen Schreiben selber über viele Dinge klar zu werden und
zu durchdenken. Die Auswahl der
Artikel der letzten Jahre bei TP zeigte klar, für wenn Heise Propaganda machte.
Die stets gegenwärtigen Trolle in den Foren habe ich erst als wirtschaftlichen
Trick von Heise zur Klickförderung gesehen, denn sie hatten bei der
Administration ganz offensichtlich Narrenfreiheit, denn ihre abgrundtief dummen
und manchmal hasserfüllten Einwürfe wurden vermutlich nie gesperrt. Doch für das System
ist die Lage derzeit ernst, es läuft nicht so reibungslos wie geplant. Etwa ein
Drittel der Bevölkerung verweigerte sich der „transhumanen Genspritzen“, über
deren Zweck es noch immer keine eindeutige Klarheit gibt. Sicher ist nur, dass
es das eigene Immunsystem schädigt oder zerstört und die Gespritzten dauerhaft
zu Abhängigen der Pharmabranche macht. Die Spritze erzeugt also Patienten und
ist vielleicht auch Werkzeug zum Genozid. Dazu gibt es viele Hinweise, dass
auch Nanotechnologie in den Vakzinen ist, etwa Graphenoxid, ein Zellgift. Dass die Pandemie nie
eine solche war, geben immer noch viele Menschen nicht zu, weil sie nicht als
leichtgläubige Deppen dastehen wollen. Aber solche Aussagen
werden in den Medien nicht geduldet, in den Papierzeitungen schon lange nicht
mehr, viele Medien, auch „Alternative“ haben ihre Kommentarfunktion
abgeschaltet oder sperren – wie Telepolis – ihre kritischen Forenten aus und
löschen ihre Accounts. Es wird Zeit den Heiseverlag zu recherieren. Ein Forent
hat es getan und landete im Dritten Reich. Was für ein Zufall. Und doch fragt man
sich, was nun konkret den Unmut der Inquisitoren derart erregt hat, dass sie
einen altgedienten Forenten kalt stellen, eines Forenten, der als einer der
Wenigen, vielleicht als Einziger mit seinem Klarnamen schrieb, der beinah immer
positiv bewertet wurde und der längst zu einem Teil von Telepolis geworden ist.
Ist in China das Mundtotmachen von Künstlern etwas, das im Westen angeprangert
wird, scheint es hier niemanden zu stören, wenn ein Liedermacher und Autor einen
Maulkorb bekommt. Mittlerweile bin ich mir
sicher, dass Telepolis die Aufgabe hat, die kritischen Köpfe dazu zu
bewegen, dass sie von sich aus preisgeben, was sie bewegt. Das ist billiger und
wirksamer, als diese mühsam auszuspionieren. Man könnte dies
vielleicht mit der katholischen Beichte vergleichen, wo die Kirche auf
diese Weise an die Gedanken der Menschen kommt und mit der weltlichen Macht
rechtzeitig gegensteuern kann. Die Beichtstühle stehen nun als Foren der
sozialen Medien im Netz. Ich hatte darüber nie
Illusionen, im Gegenteil wollte ich einen schnellen Weg zu den vorgelagerten
Schaltstellen finden und hoffte, steuernd im Vorfeld eingreifen zu können und
die Politik vor größten Dummheiten zu bewahren. Auch wenn ich mir dabei
vermutlich was vormachte, den Versuch war es wert und manchmal habe ich
durchaus Debatten angeregt. Aber ein Nutzen für mich als Person bestand darin,
mir mit dem täglichen Schreiben selber über viele Dinge klar zu werden und
zu durchdenken. Die Auswahl der
Artikel der letzten Jahre bei TP zeigte klar, für wenn Heise Propaganda machte.
Die stets gegenwärtigen Trolle in den Foren habe ich erst als wirtschaftlichen
Trick von Heise zur Klickförderung gesehen, denn sie hatten bei der
Administration ganz offensichtlich Narrenfreiheit, denn ihre abgrundtief dummen
und manchmal hasserfüllten Einwürfe wurden vermutlich nie gesperrt. Doch für das System
ist die Lage derzeit ernst, es läuft nicht so reibungslos wie geplant. Etwa ein
Drittel der Bevölkerung verweigerte sich der „transhumanen Genspritzen“, über
deren Zweck es noch immer keine eindeutige Klarheit gibt. Sicher ist nur, dass
es das eigene Immunsystem schädigt oder zerstört und die Gespritzten dauerhaft
zu Abhängigen der Pharmabranche macht. Die Spritze erzeugt also Patienten und
ist vielleicht auch Werkzeug zum Genozid. Dazu gibt es viele Hinweise, dass
auch Nanotechnologie in den Vakzinen ist, etwa Graphenoxid, ein Zellgift. Dass die Pandemie nie
eine solche war, geben immer noch viele Menschen nicht zu, weil sie nicht als
leichtgläubige Deppen dastehen wollen. Aber solche Aussagen
werden in den Medien nicht geduldet, in den Papierzeitungen schon lange nicht
mehr, viele Medien, auch „Alternative“ haben ihre Kommentarfunktion
abgeschaltet oder sperren – wie Telepolis – ihre kritischen Forenten aus und
löschen ihre Accounts. Es wird Zeit den Heiseverlag zu recherieren. Ein Forent
hat es getan und landete im Dritten Reich. Was für ein Zufall. PS: Wie zu hören, hat die Zensur und Meinungsverbrennung bei Heise nicht nur mich betroffen, viele kritische Forenten mußten dran glauben. Man sollte Telepolis ab sofort im eigenen Saft schmoren lassen. Eine gruselige Vorstellung, wenn die bezahlten Trolle und die unbezahlten Trottel sich austauschen und gegenseitig hochputschen...
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