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14.11.21 Geimpfte als "Tarnkappenbomber?"

Leserbrief an Bayerwaldbote Regen zur „Tarnkappenbomber-Diskussion“

Der Begriff „Tarnkappenbomber“ beschreibt die verfahrene Lage recht treffend. Es lässt sich nicht mehr verschweigen, dass die Impfung nicht die Versprechungen erfüllt. Immer mehr Geimpfte erkranken und auch Herr Spahn räumte ein, Zitat: „Wenn wir die Geimpften auch noch testen, dann hört die Pandemie nie auf.“ Spätestens, wenn die zweifach Geimpften wieder alle als ungeimpft gelten, werden die leeren Impf-Versprechungen auch dem Gutgläubigsten klar werden. Das Paul-Ehrlich-Instituts hat seine Aussagen bereits der neuen Realität „angepasst“. Schrieben sie noch am 15. August 2021, dass die Covid-19 Impfstoffe vor dem Sars-CoV-2-Virus schützen, hieß es am 7. September, die Impfung schütze vor einem schweren Verlauf und am 23. September wurde nur noch „geschwurbelt“ die mRNA-Impfstoffe seien indiziert zur Vorbeugung.

Die Regierung steckt in der Zwickmühle: Einerseits muss sie den Ungeimpften erklären, wie gut die Impfung wirkt, andererseits den Geimpften erklären, dass die Impfung schlecht wirkt und sie sich dringend den dritten Schuss holen müssen.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfahl dieser Tage die Impfungen mit “Moderna” für unter 30-Jährige auszusetzen. Sie begründete dies mit einer neuen Datenlage zu Impfungen., denn bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden vermehrt Herzmuskelentzündungen beobachtet.

Doch manche Politiker versuchen weiter von ihrer Verantwortung abzulenken und versuchen in unfairster Weise die Ungeimpften zum Sündenbock zu machen. Doch wie könnten gesunde Ungeimpfte die „geschützten Geimpften“ krankmachen?