09.10.20 Die
überzogenen Corona.Maßnahmen machen krank
zu Neue
Daten zur Gefährlichkeit von Covid-19 Die alte Definition von Gesundheit durch die WHO – körperliches, psychisches
und soziales Wohlbefinden – spielt heute offenbar keine Rolle mehr. Die
Maßnahmen der Staaten gegen eine tatsächliche oder erdachte Bedrohung der
Bevölkerung durch ein Virus widersprechen allem, was tatsächlich gesund macht.
Fangen wir bei den wirtschaftlichen Zusammenbrüchen an, die Zahl der Hungernden
ist im letzten halben Jahr brutal angewachsen, was in jeder Hinsicht krank
macht, von der steigenden Zahl von Hungertoten gar nicht zu reden. Aber auch
die um sich greifende Arbeitslosigkeit macht krank, zerstört Familien, treibt
in die Sucht. Aber auch wenn wir diese pschychischen und sozialen Krankmacher beiseite
lassen, die verhängten Maßnahmen machen auch körperlich krank, denn um gesund
zu bleiben braucht der Mensch Bewegung, Sonnenlicht, frische Luft, das freie
Atmen ist die Grundvoraussetzung für Gesundheit. Wer die Leute in den Wohnungen
arrestiert, nimmt ihnen die erstgenannten Bedingungen für Gesundheit. Der Wert
der Sonne für die Vitamin D-Produktion und auch die damit einhergehenden
Glücksgefühle, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auch unser
körpereigenes Abwehrsystem kann nur arbeiten und sich auf neue Erreger und
Mikroben einstellen, wenn man sich ihnen aussetzt. Gesundheit ist also das
Ergebnis von vielschichtigen Reizen, kurz von menschengerechtem Leben. Wenn man das alles weiß, dann gewinnt man den Eindruck, dass die völlig
überzogenen Corona-Maßnahmen die Aufgabe haben die Menschen krank zu machen.
Wer profitiert von Krankheit? Die üblichen Verdächtigen, Medizin und die
Pharmazie schaffen sich durch Corona die zukünftigen Kunden. Podcast des Textes:
|