19.09.23 Spekulanten haben ihr soziales Mäntelchen verloren
Leserbrief an BB-Zwieselzu den Berichten über die
geplante Umwidmung eines Rabensteiner Hotels in eine Flüchtlingsunterkunft
Der Begriff „Investor“ ist zu freundlich gewählt. Im vorliegenden Fall
handelt es sich vermutlich um einen Spekulanten, dem in diesem Fall Rabenstein
und seine Bewohner egal sind. Er will sichere Staatsknete abgreifen und dieser
Geldstrom ist mit einem Flüchtlingsheim gesichert. Dass dies auch Auswirkungen
in weitere soziale Bereiche hat, die allesamt die Kommunen und ihre Bewohner
tragen müssen, etwa Kinderbetreuung, Beschulung, ärztliche Versorgung, Fahr-
und Sicherheitsdienste, kümmert den auswärtigen Spekulanten nicht. Wir erleben
es ja heute bereits, wenn wir einen Facharzttermin bekommen wollen, die Ärzte
halten sich lieber an Migranten, denn die werden von den Ämtern privat
versichert, was die Behandlung lukrativer macht, als sich mit uns gesetzlich
Versicherten abzumühen. Wir haben zu Beginn der Massenzuwanderung vor bald zehn
Jahren auch viele einheimische Vermieter erlebt, die sich mit den sicheren
Staatseinnahmen finanziell sanierten. Heute hört man in manchen Landesteilen
sogar immer wieder von Kirchen, die ihren greisen Heimbewohnern kündigen, weil
sie für Migranten höhere Sätze abrechnen können.
Lange haben sich die Profiteure ein soziales Mäntelchen umhängen können,
sie wollten schließlich ja nur Asylanten und Flüchtlingen helfen. Mittlerweile
wissen wir, dass diese Einstufung nur in wenigen Fällen wirklich zugetroffen
hat, die meisten illegal Eingereisten lassen sich bis heute aushalten. Mit dem
„Bürgergeld" befeuerte die Ampel in Berlin abermals die Zuwanderung, eine
Praxis, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Man lockt gesunde junge
Männer, teils aus völlig inkompatiblen fremden Kulturen, die nicht im Traum
daran denken sich zu integrieren oder mit Deutschen zu vermischen. Man hat
Schleusen geöffnet, die unser Land mit seinen Sozialsystemen nicht verkraften
kann.
Anfügung 22.9.23
Leserbrief und Richtigstellung
Berichtigung
Eine meiner Aussagen im Leserbrief vom 21.9.
23 zur aktuellen Migrantendebatte war falsch, worauf mich der
Regener Redaktionsleiter aufmerksam
machte.
Migranten werden anders - als ich
unterstellte - nicht als Privatpatienten
versichert. Die Ärzte können Leistungen also nicht zu einem bei
Privatpatienten erhöhten Satz abrechnen. Sie stellen die
Rechnung ans Amt und dieses zahlt nach
Prüfung.
19.09.23 Spekulanten haben ihr soziales Mäntelchen verloren
Leserbrief an BB-Zwieselzu den Berichten über die geplante Umwidmung eines Rabensteiner Hotels in eine Flüchtlingsunterkunft
Der Begriff „Investor“ ist zu freundlich gewählt. Im vorliegenden Fall handelt es sich vermutlich um einen Spekulanten, dem in diesem Fall Rabenstein und seine Bewohner egal sind. Er will sichere Staatsknete abgreifen und dieser Geldstrom ist mit einem Flüchtlingsheim gesichert. Dass dies auch Auswirkungen in weitere soziale Bereiche hat, die allesamt die Kommunen und ihre Bewohner tragen müssen, etwa Kinderbetreuung, Beschulung, ärztliche Versorgung, Fahr- und Sicherheitsdienste, kümmert den auswärtigen Spekulanten nicht. Wir erleben es ja heute bereits, wenn wir einen Facharzttermin bekommen wollen, die Ärzte halten sich lieber an Migranten, denn die werden von den Ämtern privat versichert, was die Behandlung lukrativer macht, als sich mit uns gesetzlich Versicherten abzumühen. Wir haben zu Beginn der Massenzuwanderung vor bald zehn Jahren auch viele einheimische Vermieter erlebt, die sich mit den sicheren Staatseinnahmen finanziell sanierten. Heute hört man in manchen Landesteilen sogar immer wieder von Kirchen, die ihren greisen Heimbewohnern kündigen, weil sie für Migranten höhere Sätze abrechnen können.
Lange haben sich die Profiteure ein soziales Mäntelchen umhängen können, sie wollten schließlich ja nur Asylanten und Flüchtlingen helfen. Mittlerweile wissen wir, dass diese Einstufung nur in wenigen Fällen wirklich zugetroffen hat, die meisten illegal Eingereisten lassen sich bis heute aushalten. Mit dem „Bürgergeld" befeuerte die Ampel in Berlin abermals die Zuwanderung, eine Praxis, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Man lockt gesunde junge Männer, teils aus völlig inkompatiblen fremden Kulturen, die nicht im Traum daran denken sich zu integrieren oder mit Deutschen zu vermischen. Man hat Schleusen geöffnet, die unser Land mit seinen Sozialsystemen nicht verkraften kann.
Anfügung 22.9.23
Leserbrief und Richtigstellung
Berichtigung
Eine meiner Aussagen im Leserbrief vom 21.9. 23 zur aktuellen Migrantendebatte war falsch, worauf mich der Regener Redaktionsleiter aufmerksam machte.
Migranten werden anders - als ich unterstellte - nicht als Privatpatienten versichert. Die Ärzte können Leistungen also nicht zu einem bei Privatpatienten erhöhten Satz abrechnen. Sie stellen die Rechnung ans Amt und dieses zahlt nach Prüfung.
Ich bitte meinen Irrtum zu entschuldigen.