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8.1.15 Zum Mordanschlag in Paris |
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I8. Januar 2015 Gedanken zum Mordanschlag in ParisKommentar bei Telepolis Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass bei dem abscheulichen --------------------------- 11.1.14 Es ist also gekommen wie befürchtet, die verfolgten Islamisten wurden erschossen und können nichts mehr sagen. Aber auch ein leitender Kriminaler hat sich erschossen, aus Verzweiflung, weil er die Wahrheit über den Terrorakt kannte? Alles unhaltbare Behauptungen am Rande der Paranoia, sagen vernünftige Leute, auf deren Urteil normalerweise Verlass ist. Ihre Sicherheit im Urteil gibt einem schon zu denken, man möchte sich auch nicht verrennen und lächerlich machen. Und doch, mein Misstrauen zu der Berichterstattung in den Medien und den offiziellen Verlautbahrungen, ist nicht gewichen, im Gegenteil, je mehr ich zum Vorfall höre, um so unglaubwürdiger erscheint mir die Sache. Ich will nun einfach so ins Unreine sprechen und Indizien notieren, die nicht passen wollen. Warum waren die Täter maskiert? Für moslemische Selbstmordattentäter ungewöhnlich. Die Mörder wollten also selber nicht sterben und unerkannt entkommen. Wie ist es zu erklären, das Geflüchtete auf dem Dach Schusswesten trugen? Mir fiel auf, dass ein Teil der Aufnahmen völlig verwackelt und nichtssagend ist, dagegen die Aufnahme, die das Szenario auf der Straße zeigten, ruhig und von hoher Qualität. Selbst wenn man am Labtop auf Vollbild geht, ist alles so scharf wie von einem guten Fernsehbild. Die Szene spielte sich doch weiter weg vom eigentlichen Anschlagsort ab, wenn ich eine Übersicht richtig deute. Die Aufnahmen kamen unter viel größerer Gefahr zustande, denn die herumschießenden Mörder waren direkt unter dem Aufnahmeort, wie ist dann die Aufnahmequalität zu erklären? Dazu das merkwürdige Verhalten der Täter auf der Straße. Warum stoppten sie ihre Flucht und sind nicht einfach durchgefahren? Warum lieferten sie ein so merkwürdiges Schaulaufen? Um sich als souveräne Herren der Straße zu präsentieren, warum gingen sie eine solche unnötige Gefahr ein? Auch die Szene mit dem am Bürgersteig liegenden Polizisten, der seinen Oberkörper zu den Tätern zu drehen versuchte und der hörbare Dialog. Der Polizist konnte noch eine Gefahr sein, doch er wurde nicht aus sicherer Distanz getötet, sondern einer der Terroristen lief an ihm vorbei und gab fast beiläufig aus der Hüfte einen Schuß ab, der beim Getroffenen aber keinerlei sichtbare Reaktion hervorrief. Die beiden Täter drehten noch so eine merkwürdig anmutende Runde, hatten offenbar keine Eile wegzukommen, sammelten noch etwas von der Straße auf und warfen es ins Auto, schauten darunter... Die Körpergröße, der später als Täter servierten Brüder, war unterdurchschnittlich, die gefilmten Killer wirkten von eher großer Statur. Blogger, die sich die Filmaufnahmen immer wieder angesehen haben, weisen auch noch auf helle Seitenspiegel des Fluchtautos hin, das später abgeschleppte soll dunkle Spiegel gehabt haben. War der zweite Wagen also gar nicht das Fluchtauto, sondern ein präparierter Wagen, in dem der Ausweis eines der dann als Täter Präsentierten lag? Die Geschichte mit dem Ausweis ist das Unglaubwürdigste an der Sache. Ab hier wurde vermutlich eine falsche Fährte gelegt, zu Männern mit islamischen Hintergrund, die der Staatsschutz schon lange beobachtete. Diese reagierten dann, wie man es annehmen konnte: panisch, um sich schießend, Geisel nehmend. Den Ausweis hätten sie absichtlich liegen gelassen, um gefunden zu werden, um dann den ersehnten Märtyrrertod sterben zu können, habe ich schon als Argument gehört. Doch wer aus islamistischen Motiven einen solchen Anschlag verübt, will sich der Welt präsentieren und versteckt sich hinter keinen Masken. Die beiden gefilmten Killer machten nicht den Eindruck, als wenn sie sterben wollten, auch ihre Schusswesten unterstreichen dies. Nichts spricht für ein Selbstmordkommando. Fachleute sagen, es sei auch ungewöhnlich, dass die Täter nicht die plasphemischen Arbeiten von Charlie Hebdo zerstörten, was bei einem so motivierten Anschlag immer das Zentrale wäre. Vielleicht gibt es auf alle diese Fragen plausible Antworten, nur wir haben sie noch nicht gehört. Die Filmszenen, des Tage später als Geiselnehmer von der Polizei Erschossenen am jüdischen Supermarkt, werfen weitere Fragen auf. Da dringt ein Polizist durch die Tür ein und seine Kollegen ballern um ihn herum aus vollen Rohren. Dann springt eine Gestalt, durch die Tür nach außen und wird von unzähligen Salven durchsiebt. Es schien, als sei die Person an den Händen gefesselt. mehr... ------------ Laut Spiegel Online sind alleine in Paris über 3,7 Millionen Menschen auf die Straße gegangen. Andere Medien nannten 1 Million Teilnehmer, wie kommt es zu solchen weit auseinanderliegenden Zahlenangaben? Es war auf jeden Fall ein mächtiges Zeichen der Anteilnahme für die Opfer des Terroranschlages und eine Demonstration für die Pressefreiheit und gegen Terrorismus. Das Bild trübten alleine einige Staatsoberhäupter in der ersten Reihe, die zu Hause Krieg gegen ihr eigenes Volk führen und Tausende Tote zu verantworten haben. ----------- Berichtigung: Die Staatsführer sind, wie die Bilder zeigen, extra marschiert, (Bild 1, Bild 2), es heißt etwa 200 Meter weit, eine reine Kulisseninszenierung, die hintere Hälfte waren Personenschützer. Dabei erweckten die Medien - die von diesen Betrug eigentlich gewußt haben sollten - den Eindruck, die Staatssvertreter würden den Demonstrationszug anführen. Das ist schon offenes Lügen zum Zwecke der Volksverdummung. Diese Falschmeldungen wurden von vielen Zeitungen auch Tage später nicht richtig gestellt, was ich für einen Skandal halte. Ich habe bis jetzt nie den Begriff "Lügenpresse" verwendet, spätestens jetzt ist er aber angebracht. Dass auch etliche Staatsmänner dabei waren, in deren Land es keine Pressefreiheit gibt, wo kritische Journalisten und Blogger eingesperrt (Türkei) oder - wie in Saudi Arabien - öffentlich ausgepeitscht werden, rundet das üble Szenario ab. Auch Massenmörder, wie Netanjahu oder Poroschenko ließen sich ablichten und Sarkosy, derzeit ohne Amt, der das Chaos in Libyen mit zehntausenden Opfern und noch mehr Flüchtlingen massgeblich zu verantworten hat, verließ sogar den ihm zugewiesenen Platz in einer hinteren Reihe und drängelte sich neben Netanjahu nach vorn. Und Merkel, Hollande und Juncker mittendrinn. Eine feine Gesellschaft, von denen einige besser in Den Haag aufgehoben wären! Immerhin, Spiegel Online berichtigt später seine Falschmeldung: "Aufgenommen wurden die Bilder nicht auf den Straßen und Plätzen, auf denen Hunderttausende demonstrierten, sondern in einer einsamen Nebenstraße. Laut französischen Medien wurde die Szene auf dem Platz Léon Blum aufgenommen, in der Nähe der Metro-Station Voltaire. Nach kurzer Zeit seien dann alle Spitzenpolitiker wieder in ihre Autos gestiegen und davongefahren, berichtet "Le Monde". Originalton-Lügen vom öffentlich rechtlichen Fernsehen, zusammengestellt von "propagandashow" 15.1.15 Heute wurde gemeldet, Frankreich habe den Flugzeugträger "Charles de Gaulles" wegen der Pariser Anschläge in den persischen Golf losgeschickt. Doch ein Flugzeugträger ist wie eine Kleinstadt und kann nur losfahren, wenn sein Einsatz schon lange vorher geplant war. Und wen will man am Zielort militärisch bestrafen? 15.1.15 Eine Woche, nachdem sich die IS zu den Anschlägen bekannt haben soll sich nun auch Al Quaida zu den Pariser Anschlägen bekannt haben. Ein Doppelgeständnis macht die Sache nicht glaubwürdiger. Wer das Al Quaida-Geständnis iese Meldung lanciert hat, ist nicht klar. Sie kam offenbar von einer amerikanischen Presseagentur und wurde von europäischen Agenturen und allen Medien ohne Nachfrage übernommen. mehr... --------- als Deutscher darf man den Verdacht, wer hinter den Anschlägen steckt und alleine Nutzen davon hat nicht aussprechen. Dann lassen wir uns halt von Ex-US-Minister und Journalist Dr. Paul Craig Roberts aufklären: 19.01.2015 Unsere Zukunft ist der Untergang.
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