31.12.19 Wirtschaftssystem
von bankengerecht auf menschengerecht umbauen
Ich habe es in einem TP-Beitrag von gestern schon angedacht, siehe: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Aufregung-im-Huehnerstall/Der-oekologischen-Sache-groesstmoeglichen-Schaden-zugefuegt/posting-35848631/show/ http://www.hgeiss.de/blogs/klima.htm Dabei ist der Umweltgedanke wirklich enorm wichtig, auch wenn wegen dem CO2
kein Weltuntergang bevorsteht und sich Obama eine Villa gekauft hat, die knapp
über dem Meeresspiegel liegt, was ja seine jahrelangen Klimamärchen mehr
entkräften als es hundert Professoren könnten. Obwohl - Prof. Sinns Münchner
Vortrag neulich, in dem er belegte, dass bei gegenwärtigem Stromerzeugungsstand
ein E-Auto erst bei einer Fahrleistung von 239000 km CO2-mäßig mit einem Diesel
gleichzieht und ein Benziner etwa bei 130000, der wird wohl schon ins
Nachdenken kommen, auch wenn Herr Sinn als Mitmaul für die Atomkraft unterwegs
war. Wir müssen wirklich unseren Verbrauch zurückfahren, dessen Erzeugung zwar
weniger wegen CO2, sondern wegen Russ und Schwefel und vielen anderen Giften
der Biosphäre schaden. Niemand wird wohl auch etwas gegen das weitere Suchen
nach technischen Lösungen haben. Vordringlich geht es aber um politische
Lösungen, etwa die Umstellung des Wirtschaftssystems von bankengerecht auf
menschengerecht, die Globalisierung und das Warenverschieben um den Globus auf
ein erträgliches Maß zurückzufahren, die Kriegswirtschaft zu stoppen und alles
zu unternehmen, dass das weitere Bevölkerungswachstum gestoppt wird.
Empfängnisverhütung und Zweikind- Ehe müssen normal werden und Religionen, die
anderes fordern alle öffentlichen Mittel gestrichen. Leicht umzusetzen wäre es,
jedes Jahr mindestens einen Baum zu pflanzen und für jeden, den man fällt,
gleich noch einen. PS: Wenn ich höre, wie heute schon den ganzen Tag Böller gezündet werden, dann könnte es eine Trotzreaktion gegen Greta und Co sein, vermutlich ist aber nur Ausdruck des allgemeinen Anwachsen an Blödheit.
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