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11.09.20 "Weitere Empörungsbewegung" oder reine Notwehr?

zu German Angst reloaded

Von Egon Bahr stammt der Satz: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht immer um Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

Und es geht auch nicht um Gesundheit oder um in irgendeiner Weise um das Wohl der Menschen, um die Teilhabe der Völker bei Entscheidungen ging es sowieso noch nie. Nur was zerstört, was krank macht, jeder Unfall, jeder Schaden, alles was in irgendeiner Weise Geld bewegt, ist gut für die Wirtschaft. Und so schaffen viele Gewerbe ihren Bedarf, Ärzte und Pharmazie machen genauso oft krank, wie sie gesund machen, womöglich sogar noch mehr. Jedes Gewerbe, jede Behörde, jeder Verein, jeder Politiker sucht sich als unverzichtbar hinzustellen und entwickelt ein Eigenleben und nicht selten werden (bildhaft gesprochen, nichts gegen die Feuerwehr!) die Brände von denen, die sie später löschen selbst gelegt. Wenn heute Traumaforscher sagen, dass sie nie arbeitslos werden, bei der Fülle an Traumata, die man heute den Kindern durch die mit einem Virus begründete Quälerei zumutet, durch den staatlich verordneten Kindesmissbrauch, dann wird von den Verantwortlichen niemand darüber schlecht schlafen, denn Schäden sind erwünscht und in der Politik gibt es kein Verursacherprinzip. Für Impfschäden haftet kein Hersteller, keine Versicherung versichert sie und die Regierung, die die Aufträge verteilt, holt sich nach ihrer aktiven Zeit oft sogar noch Beraterhonorare bei der Mafia ab, für die sie gearbeitet hat.

Doch dieses Mal haben sie es übertrieben, wer den Kampf um existenzielle Freiheitsrechte wie freies Atmen und Beschützen der Kinder vor staatlicher Quälereri und Missbrauch als „weitere Empörungsbewegung“ kleinredet, vielleicht sogar ins Zwielicht zu rücken versucht, der irrt.
Oder habe ich den Artikel falsch verstanden?