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21.09.18 Planetare Monokultur

zu Schon längst leben wir in einer multikulturellen Gesellschaft

"Planetare Monokultur" ist ein gutes Bild für die Schleifung der alten Vielfalt an Kulturen. Nur die linken und grünen Träumer meinen es sei eine Art "Perma-Kultur", in der alles durcheinander wächst, etwa wie ein bunter, blühender Staudengarten, mit allerlei nahrhaftem Gemüse dazwischen. Sie wollen aus jedem Land ein Abbild der Welt im Kleinen machen, in der alle Sprachen, Religionen, Ideologien, alle menschlichen Entwicklungsstände, querbeet durcheinander leben. Das ist ihre "Buntheit", ihr Traum vom Ponyhof, die Sehnsucht nach dauernder Urlaubsvielfalt. Doch ihr Traum wird - wie alle bereits gemachten Experimente zeigen - eine Ansammlung von Ghettos sein, in der sich die Kulturen krampfhaft zu erhalten suchen und alle Konflikte dieser Erde in jedem Land stattfinden, bis sie der Sauerteig der primitivsten aller Kulturen, der Kommerz-Kultur alle durchwachsen hat und die "planetare Monokultur" erreicht ist.

Ich habe es bereits vor einigen Tagen hier in einem der Foren zu formulieren versucht:

 

18.09.18 Alles PR

zu Studie: Mehrheit in Deutschland sieht Zuwanderung als Bereicherung

Diese Studie ist mit Sicherheit von den politischen Interessengruppen finanziert, die die unkontrollierte Massenzuwanderung und ihre langsam erkennbaren werdenden Folgen verschleiern wollen. Meinem Gefühl nach werden PR-Spezialisten auf breiter Front angeheuert um die Massenzuwanderung gesundzubeten, laut im Walde zu pfeifen und die Verantwortung auf jene abzuwälzen, die nie gefragt wurden. Es werden diese Umfragewerte einmal in den Geschichtsbüchern stehen und der Nachwelt als Beweis dienen, dass die Leute es unter "Mutti" genauso gewollt haben...

Man kann sich ja in Bredouille der Verantwortlichen leicht reindenken: Die humanitären Gründe haben sich beinah allesamt in Luft aufgelöst, nur wenige Prozent der Angekommenen fallen unter das Asylrecht. Die anderen wurden gelockt oder waren politische Manövriermasse für kriegerische Zwecke.

Ich bin mir sicher, dass das Ergebnis der Studie nicht die Einstellung der Bevölkerung spiegelt. Die Angst, bei „falscher Meinungsäußerung“ in eine Nazi- oder Rassistenecke gestellt zu werden, ist in den Köpfen schon voll angekommen. Wer seit Jahren erlebt wie Bürger, die gegen die Masseneinwanderung aufmucken von Politik und Medien als Pack, Nazis und Rassisten beschimpft werden, der will ganz sicher nicht in dieser Schublade landen. In manchen Fällen muss er auch Angst um seinen Job, seine Existenz haben.

Wer sich umhört wird im Alltag nur vereinzelte Exemplare von "gutmenschlicher Besoffenheit" treffen, die sich damit moralisch über das gemeine Volk zu erheben versuchen. (Wie wärs hier mit einer psychologische Studie?)

Wer so systematisch in der Bevölkerung das Bewußtsein von Ohnmacht erzeugt und die Demokratie in die Tonne tritt, braucht solche zweifelhaften Umfragen, um genau diesen Eindruck zu verwischen. Ob den Verantwortlichen wirklich bewußt ist, dass sie genau das züchten, was sie zu bekämpfen vorgeben: braune Rattenfänger. Aber vielleicht ist das ein erwünschter Effekt, wer einen braunen Feind hat, dessen Tage sind strukturiert und er kann damit auch noch die unmenschlichste Politik rechtfertigen.

Unsere heutige Tragödie ist es, dass Grüne und Linke zu den größten Unterstützern von Merkels neokolonialer Politik geworden sind. Dass sie so dumm sind zu glauben, dass globalisierter Freihandel an Waren und Menschen, das Schleifen der Grenzen und die Zerstörung der Vielfalt an Kulturen irgendetwas mit Humanität zu tun hat, will ich ihnen nicht unterstellen. Doch sollte das stimmen, würden sie ja alles sehenden Auges verbrechen und sich mit vollem Bewusstsein als Instrumente der Geldeliten outen. Da es hier aber ganz offensichtlich an Vorstellungskraft mangelt, was eine Welt ohne Grenzen bedeuten würde, eine Kurzfassung:

Über kurz oder lang gäbe es nur noch eine Kultur, nämlich die Gemeinste und Primitivste die wir kennen: die des Kommerzes. Es gibt dafür bereits heute abschreckende Beispiele genug.
In dieser Welt herrscht zwangsläufig alleine das Geld. Die Menschenmassen ballen sich in immer größeren und gesichtslosen Megacitys, vom eigenen Land vertrieben oder von Honigtöpfen angelockt. Kahlschlag bei allen Sozialsystemen, Vereinzelung, Identitätslosigkeit, Sprachlosigkeit, Parasitentum, Abhängigkeit in allen Lebensbereichen, Unregierbarkeit, Bandentum, der ordnende Staat wird durch die Mafia ersetzt..
Dass es in den bereits existierenden Modellen dieser Art des Zusammenlebens, etwa in den USA, weniger Rassismus und Ungerechtigkeit gäbe, ist überhaupt nicht festzustellen. Wer solche Verhältnisse anstrebt, kann nicht mehr ganz bei Trost sein.