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12.12.20 Maske als Zuchtanstalt für Mikroben

Leserbrief an BBR zum Bericht vom 8.12.20: "Ärztlicher Kreisverband: Scharfe Kritik an Maskengegnern in den eigenen Reihen

Ich vermute, dass so mancher „Dogda“ auf dem unsäglichen Plakat hofft, dass man ihn hinter der Maske nicht erkennt…, denn wer möchte ernsthaft daran zweifeln, dass die längste Maskierung der Geschichte aus medizinischer Sicht total gescheitert ist, was die aktuellen Zahlen belegen. Wobei diese aber vermutlich auch mehr die winterlichen Grippekranken widerspiegeln, die sich ja auf wundersame Weise in Luft aufgelöst haben.

Was müssen das für wirtschaftliche Zwänge sein, wenn sich trotzdem Ärzte von ihrem Standesfunktionär Magnus Ott zu einer solchen Propagandaaktion überreden ließen? Ich zitiere aus einem Fachbuch über Infektionen: Diese entstehen durch Eindringen von Mikroorganismen in den Körper. Doch ob es zu einer Infektion kommt, hängt von der Virulenz und der Menge der Erreger ab. Dazu muss die Abwehrlage eines Körpers geschwächt sein.

Nun scheint es mit der Virulenz und Menge der Erreger nicht weit her zu sein, wenn man erst nach 45 Verdoppelungen im Test eine Ahnung vom Vorhandensein von Genschnipsel bekommt und folgerichtig die positiv Getesteten zu fast hundert Prozent keine Symptome zeigen. Bleibt die geschwächte Abwehrlage, die eine Folge von Ausgangssperren und Masken ist. Zudem macht nichts kränker als die ständige Angstmache. Dazu die Atembehinderung und die Schaffung eines feuchten Biotops vor Mund und Nase durch die Gesichtswindel, die faktisch eine Zuchtanstalt für Mikroben ist. Dazu die zunehmende Existenzangst durch Arbeitslosigkeit infolge des Aushungerns der kleinen und mittleren Gewerbe. Dazu die die soziale Isolierung. Wie sollen Senioren ihr Immunsystem trainieren können, wenn man sie von den Jungen trennt? Welt verkehrt, kann ich da nur sagen. Kontaktverbote und Verfolgung stürzen nicht nur Kinder und alte Menschen in Verzweiflung. Die Lockdowns schwächen systematisch die Immunabwehr, behindern gesunde Bewegung im Freien und die Vitamin D-Produktion in der Haut durch Sonneneinstrahlung. Längst klagen Ärzte über übergewichtige Kinder, weil diese nur noch vorm Fernseher und dem Wischkastl rumsitzen. Und was riet die Kanzlerin frierenden Kindern im Klassenzimmer? In die Hände klatschen und Kniebeugen machen...