27.02.20 Impfaktionismus mit falschen Angaben Leserbrief an PNP "Masern-Impfpflicht: Was ab 1. März zu beachten ist" vom 20. Februar
Da es offenbar keinen isolierten Masernimpfstoff mehr gibt, sondern nur den Dreierpack mit Röteln und Mumps, ist das Masern-Zwangsimpfungsgesetz auch unter falschen Angaben zustande gekommen. Bei einer Gefahrenabschätzung etwa zu den etwa 30000 Toten, die durch Krankenhauskeime jährlich sterben, verblassen die handvoll Masernopfer. Die Impflicht ist im besten Fall blinder Aktionismus, vermutlich aber ein Geschenk an die Pharmazie und die Ärzteschaft, typisch für den Lobbyisten Jens Spahn. Eine sehr reale Gefahr ergibt sich auch daraus, dass niemand mehr die Masern durchsteht und dadurch niemand mehr lebenslange Immunität erwirbt. Dadurch können Mütter ihre Immunität auch nicht mehr auf Neugeborene übertragen. Aber das haben die Pharmavertreter geflissentlich verschwiegen. Und für so einen unqualifizierten Schnellschuss zwingt die Regierung auch die betreuenden Erwachsenen zur Impfung und führt nebenbei Berufsverbote für Impfverweigerer ein.
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