25.08.20 Gesicht
zeigen, jetzt oder nie
zu Schutzmasken
im Kultur- und Wissenschaftskampf Eine neue Mauer wurde in Deutschland errichtet, sie geht durch Familien,
vermutlich manchmal sogar durch Schlafzimmer, sie geht durch Generationen,
Nachbarschaften, Freundeskreise, Gemeinden. Doch diese Mauer geht auch durch
die meisten Länder im Rest der Welt. Die WHO und der IWF haben sogar den
Regierungsmarionetten der Welt mindestens 90 Milliarden bezahlt, wenn sie auch
diese Mauer errichten, wer sich weigert, bekommt nicht nur kein Geld, sondern
wird dämonisiert, verleumdet und mit Regime-Change bedroht, wie gerade Belarus.
Es geht um den größten Bluff der Weltgeschichte, mit der regelrechter Krieg
nach innen begründet wird. Viele Jahre vorbereitet, letzten Herbst noch geübt,
nun praktiziert und – welche Überraschung – es funktioniert, die Leute lassen
sich isolieren und gegeneinander hetzen. Mehr als eine Ahnung, wie es 1933
funktioniert hat, steigt auf. Beinah alle Bürger haben irgendetwas zu
verlieren, stehen in Schuldknechtschaft mit den Banken, zittern um ihren
Arbeitsplatz, meinen, wenn sie die Klappe halten und sich in Urlaubsnischen
retten, dann werden sie verschont. Was für ein Irrtum! Ich schreibe hier auf Telepolis seit jeher unter meinem Namen, Gesicht zu
zeigen ist heute wichtiger denn je. Die Zeiten, in denen man spielerisch aus
der Deckung heraus politisierte, sollten vorbei sein. Die einen zeigten ihr
Gesicht am 1. August bei der großen Freiheitsdemo in Berlin und tun es
hoffentlich auch am 29.Augsut wieder, denn wenn die Demo mangels Masse
scheitern sollte, dann haben wir wohl verloren. Meine Art Gesicht zu zeigen
praktiziere ich seit ein paar Wochen auf Youtube, meist in meiner Muttersprache
im Bayerischen zwar, daher für manche wohl nicht verständlich. Doch heute habe
ich mein abgewandeltes Niemöllerwort für Coronazeiten in schriftdeutsch auf
Youtube gestellt.
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