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Verlust der Bewegungsfreiheit, Eingesperrt werden durch staatlichen Zwang, Einsamkeit, Isolierung, Trennung von Freunden, der Familie und von vertrauten Bezugsgruppen, Angst um den eigenen oder den Arbeitsplatz von Familienangehörigen, die Sorge Schulden nicht mehr bedienen zu können, damit verbunden Existenzängste, oder der Verlust von Angehörigen - das führt zu Verzweiflung, Krankheit und manchmal zum Tod. Die psychiatrischen Anstalten und Praxen sind voller Verzweifelter, Ärzte berichten auch von einem starken Anstieg psychosomatischer, Krankheiten, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf die durch die Einsperrungen radikal veränderten Lebensumstände zurückzuführen sind. Alleine die Maskenpflicht erzeugt mehr Leiden, als sie je zu verhindern im Stand wäre. Dass man damit auch Kinder stundenlang quält, ist ein Verbrechen und eine Schande für unsere ganze Zivilisation, die so etwas zulässt. Die Masken werden schnell zum Sammelbecken für Viren, Pilz- und Bakterienkolonien, die Feuchtigkeit des Atmens kondensiert und die feuchtwarme Umgebung wird zum idealen Nährboden. In der Folge entstehen Grippesymptome, Hauterkrankungen, auch von einem Anstieg der Zahnfäule wurde von amerikanischen Zahnärzten berichtet. Man könnte fast annehmen, dass durch die Maskenpflicht Krankheiten absichtlich gefördert werden sollen. Eine bewusste Planung würde ich dem politischen Personal aber dennoch nicht unterstellen, ich glaube nicht, dass sie viel mitzureden hatten bei dieser global aufgezogenen Teufelei.

Im letzten Jahr wurden die Masken von vielen Kommentatoren als Demütigungsinstrument beschrieben, sie lagen damit zweifellos richtig.

Die Trennung der Bevölkerung ist wohl ihre primäre Funktion. Die Kommunikation zu erschweren oder ganz zu unterbinden, wohl die sekundäre. Die Bevölkerung soll schweigen! Die Maullappen erinnern nicht nur optisch an Maulkörbe, sie sind Gesslerhüte, das für jeden sichtbare sichtbare Zeichen der Unterwerfung, Wem der Mund verbunden wird, von dem will man nichts hören. Auch wenn sie nur aus Stoff sind, wirken sie wie Mauern, die die Menschen trennen, ihnen die Gesichter nehmen und sie damit von Subjekten zu Objekten verwandeln. Aus dieser Sicht ist es der Gipfel an Perfidität, diese Gesichtswindel als Zeichen von Rücksichtnahme zu verkaufen. Nein, die Untertanen sollen nicht mehr miteinander reden, jeder soll für sich der Angstmache der Medien ausgesetzt sein.

Wir erleben es täglich, die Menschen sind nicht mehr dieselben, viele von ihnen werden es vermutlich nie mehr sein. Viele erhoffen die Normalität von gestern, doch diese hat zur Corona-Diktatur geführt. Wir bräuchten dringen eine neue Normalität, vernünftiger, rücksichtsvoller als die alte. Vor allem eine Normalität, in der die heute die Welt beherrschenden Steuerleute und Blutsauger der Völker entmachtet wären.

„Wir müssen jenseits von Raubtierkapitalismus und der Unfreiheit kommunistischer Systeme einen Weg suchen. Frei nach Nietzsche darf es in einer solchen Welt zwei Menschengruppen nicht mehr geben: Reiche und Habenichtse.“

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PS: Zum Thema Quälerei der Kinder empfehle ich das Interview mit Michael Hüter „Die verratene Generation“.