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...uns modernen Ketzern hat man den Glauben an die Wissenschaft ausgetrieben...
Kommentar zu ""Der Klimawandel ist real"" auf Telepolis
Klimawandel gehört zu unserem Planeten, wie andere zyklische
Ereignisse auch. Wie weit wir Menschen da eine Rolle spielen, kann
wohl niemand genau sagen. Klar wäre es besser, wir würden uns alle
überflüssigen Verbrennungsvorgänge verkneifen, aber wir werden uns
wohl kaum auf die Kriterien dafür einigen können. Was an Lösungen
angeboten wird, ist die reine Wirtschaftsförderung: die Lösung heißt
immer nur: Neue Gerätschaften, denn die sind ja soviel
umweltfreundlicher, was die reine Augenwischerei ist, denn es ist in
den allermeisten Fällen sinnvoller, die alten solange zu nutzen, wie
es grade geht. Der Klimawandel ist zu einem lukrativen
Geschäftsmodell geworden und wir stehen kurz davor, dass jeder
Zweifel daran als Ketzerei eingestuft wird und es sieht fast so aus,
als würde es bald ein weiteres strafbewehrtes Tabuthema geben. Um
Zweifel an meiner ideologischen Lauterkeit auszuräumen: Ich bin sehr
wohl der Meinung, dass man Risiken möglichst minimieren sollte, weil
man da auf jeden Fall nichts verkehrt macht. Und das kann nur durch
eine andere Entwicklungsrichtung geschehen, Verzicht auf
überflüssigen Konsum, aber vor allem: Verzicht auf schädlichen! Und
die wichtigste Maßnahme muss sein, das Wachstum der Weltbevölkerung
zu verlangsamen und schließlich den Trend unzukehren, denn sonst sind
alle Bemühungen für die Katz. Ich finde es unverantwortlich, wenn
Sozialromantiker davon schwadronieren, dass die Erde auch die
doppelte Zahl an Menschen ernähren könnte. Als wenn es nur ums Essen
ginge, wobei die Problematik dabei auch völlig unterschätzt wird,
denn unsere fruchtbaren Böden werden nicht mehr, sondern schon lange
weniger! Aber ich will nicht in den heutigen Agrarwahnsinn abweichen,
das wäre ein eigenes Thema. Wie beim Wasserstand in kommunizierenden
Röhren, werden sich auch die Ansprüche der Menschen auf dem Planeten
angleichen und alle werden so parasitisch und hirnlos leben wollen
wie die reichen Menschen des Westens und - mit welcher Moral könnte man
ihnen das verweigern?
Und was bieten die „Priester des Klimawandels“ an? Handel mit
Verschmutzungszertifikaten. Dagegen war der katholische Ablasshandel ein
seriöses Geschäftsmodell... "Aber, es ist doch wissenschaftlich bewiesen---!" Sorry, aber mein Glauben an die Wissenschaft ist mir so vergangen, wie mancher andere Glaube..." Darf ich daran erinnern wie britische Wissenschaftler
jahrelang den Rinderwahnsinn durch Aufschneiden tausender
Rindergehirne untersucht haben, bis sie jemand darauf aufmerksam
machte, dass sie sich an Schafshirnen vergingen...? Oder die
jahrelangen Theorien zum Tode von Ötzi, bis einer die Pfeilspitze auf
dem Röntgenbild entdeckte, die alle Fachleute übersehen hatten. Nein,
uns modernen Ketzern hat man den Glauben an die Wissenschaft
ausgetrieben, aber das wäre wieder ein eigenes Thema...
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Auf folgenden Vortrag wurde ich auf meinen Kommentar hin aufmerksam gemacht. Ich empfehle ihn anzuschauen, auch wenn ich seinen Wahrheitsgehalt nicht bewerten kann. Aber sollte es stimmen, dann wäre das, was ich als Laie so aus dem Bauch heraus zu formulieren versucht habe, in überzeugender Darlegung bestätigt.
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