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14.07.20 Die globale Politik hat aus der Welt ein Irrenhaus gemacht

zu "Die Herrschaften haben Wichtigeres zu tun, als sich mit Einzelschicksalen zu beschäftigen"

 

Sie versuchen den Ausnahmezustand krampfhaft durch schier exponentielles Anwachsen der Tests zu rechtfertigen und so werden Menschen ohne jegliche Krankheitssymptome als neue Coronafälle gelistet. Für die Betroffenen, ihre Familien und Kontakte zieht ein positiver Test dann einen Rattenschwanz an Kontaktverfolgung nach sich, zerstört Beziehungen, säht Misstrauen und spaltet die Bevölkerung. Und dann noch diese irre App, die vor Mitmenschen warnen soll, die einmal positiv getestet wurden, aber beinah sämtlich ohne Krankheitssysmptome und – wie Herr Spahn einräumte - vielleicht nur „falsch positiv sind“. Ein sich selbst verstärkender Teufelskreis, weiter verschärft durch systematisches Angstschüren und ständig wechselnde Ausführungsbestimmungen, die auch die Geduldigsten irre machen. Z. B. durften sich bis zum Wochenende 50 „normale“ Menschen zu Veranstaltungen versammeln, während sich im selben Raum aber 100 Leute versammeln durften, wenn es um „Kultur“ ging. Seit gestern sind, soweit ich weiß, die Zahlen für beide Sorten von Menschen jeweils verdoppelt worden.
Was mich nach wie vor am meisten empört ist die barbarische Maskenpflicht für Gebärende, die – soweit ich las immer noch gilt – und eine Form der Körperverletzung, ja der Folter ist. Ich habe es hier bei Telepolis schon wiederholt angesprochen, aber ich vermisse den Shitstorm gegen diese irre Regierung.
Aus dieser Erregung heraus habe ich mich ja zu der Aufzeichnung eines Videos hinreissen lassen, in dem ich – in der Sprache meines Bauches - also in bayrischer Mundart, versuche Tacheles zu reden. Hier der Link dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=D5tuG5Bcgms&t=608s

 

15.07.20 Masken sind gesundheitsgefährdend

zu Corona: Ein zähes Ringen mit dem Pressereferat des Kreises Gütersloh

Zum Maskentragen habe ich interessante Zahlen und Schlüsse gefunden, ich zitiere:

„Dr. Mark Sircus enthüllt in einem am 10. Juli 2020 auf Lew Rockwell veröffentlichten Artikel mit dem Titel: Wearing Masks-A Sledgehammer to Health (Masken tragen - ein Vorschlaghammer für die Gesundheit) eine erstaunliche Statistik. Er stellt fest, dass der typische CO2-Gehalt in der Luft etwa 400 ppm beträgt, etwas mehr als derjenige, der beim Atmen um Nase oder Mund herum entsteht. Aber eine typische Maske kann den Wert auf gefährliche 5.000 ppm ansteigen lassen! (...)
Es hat sich gezeigt, dass das Tragen einer Gesichtsmaske die Sauerstoffmenge im Blutstrom auf 17,5 Prozent reduziert, was im Laufe der Zeit zu Hypoxie oder einem Mangel an ausreichendem Sauerstoff für eine normale Funktion führen kann. Kopfschmerzen, benebeltes Denken und Lethargie sind häufige Nebenerscheinungen. Das Tragen einer Maske bei erhöhter körperlicher Aktivität kann die Situation noch verschlimmern.“

Und was machen Mediziner heute in vielen Kreißsälen? Sie lassen gebärende Frauen nur mit Maske gebären, also bei einer Anstrengung, die mit größten Sauerstoffbedarf verbunden ist. Ich habe das schon in einem anderen Post hier im Forum als eine Art von Folter bezeichnet. Die im Zitat erwähnten Begleiterscheinungen "benebeltes Denken und Lethargie" scheinen aber auch im normalen Alltag schon angekommen zu sein.