14.07.20 Die
globale Politik hat aus der Welt ein Irrenhaus gemacht
zu "Die
Herrschaften haben Wichtigeres zu tun, als sich mit Einzelschicksalen zu
beschäftigen" Sie versuchen den Ausnahmezustand krampfhaft durch schier
exponentielles Anwachsen der Tests zu rechtfertigen und so werden Menschen ohne
jegliche Krankheitssymptome als neue Coronafälle gelistet. Für die Betroffenen,
ihre Familien und Kontakte zieht ein positiver Test dann einen Rattenschwanz an
Kontaktverfolgung nach sich, zerstört Beziehungen, säht Misstrauen und spaltet
die Bevölkerung. Und dann noch diese irre App, die vor Mitmenschen warnen soll,
die einmal positiv getestet wurden, aber beinah sämtlich ohne
Krankheitssysmptome und – wie Herr Spahn einräumte - vielleicht nur „falsch
positiv sind“. Ein sich selbst verstärkender Teufelskreis, weiter verschärft
durch systematisches Angstschüren und ständig wechselnde
Ausführungsbestimmungen, die auch die Geduldigsten irre machen. Z. B. durften
sich bis zum Wochenende 50 „normale“ Menschen zu Veranstaltungen versammeln,
während sich im selben Raum aber 100 Leute versammeln durften, wenn es um
„Kultur“ ging. Seit gestern sind, soweit ich weiß, die Zahlen für beide Sorten
von Menschen jeweils verdoppelt worden.
15.07.20 Masken
sind gesundheitsgefährdend
zu Corona:
Ein zähes Ringen mit dem Pressereferat des Kreises Gütersloh Zum Maskentragen habe ich interessante Zahlen und Schlüsse gefunden, ich
zitiere: „Dr. Mark Sircus enthüllt in einem am
10. Juli 2020 auf Lew Rockwell veröffentlichten Artikel mit dem Titel: Wearing
Masks-A Sledgehammer to Health (Masken tragen - ein Vorschlaghammer für die
Gesundheit) eine erstaunliche Statistik. Er stellt fest, dass der typische
CO2-Gehalt in der Luft etwa 400 ppm beträgt, etwas mehr als derjenige, der beim
Atmen um Nase oder Mund herum entsteht. Aber eine typische Maske kann den Wert
auf gefährliche 5.000 ppm ansteigen lassen! (...) Und was machen Mediziner heute in vielen Kreißsälen? Sie lassen gebärende Frauen nur mit Maske gebären, also bei einer Anstrengung, die mit größten Sauerstoffbedarf verbunden ist. Ich habe das schon in einem anderen Post hier im Forum als eine Art von Folter bezeichnet. Die im Zitat erwähnten Begleiterscheinungen "benebeltes Denken und Lethargie" scheinen aber auch im normalen Alltag schon angekommen zu sein. |