09.12.20 Kleiner
Infektionskurs
zu Mit
Lichtgeschwindigkeit in den harten Lockdown
Ich will mal aus einem Lehrbuch der Medizin zitieren, was da über Infektion und Infektionskrankheiten steht:
Eine Infektion ist das Eindringen von Microorganismen in den Körper. Ob sie
den Ausbruch einer Infektion bewirken hängt von folgenden Faktoren ab:
1. der Virulenz (Lebenskraft) der Erreger,
2. ihrer Anzahl, sie müssen in ausreichender Menge in den Körper eindringen sowie
3. die Abwehrlage des Körpers, also ob Antikörper vorhanden sind, wie die allgemeine Immunlage ist, ob eine Resitenzverminderung durch Unterkühlung, Unterernährung, Stoffwechselstörungen usw. besteht.
Nun, mit der Virulenz der Erreger scheint es nicht weit her zu sein, wenn
man erst nach 45 Verdoppelungen eine Ahnung vom Vorhandensein von Genschnipsel
bekommt und auch die positiv Getesteten zu fast hundert Prozent keine Symptome
zeigen. Womit sich auch Punkt 2 erledigt hat.
Bleibt 3. die Abwehrlage, die man seit einem Dreiviertel Jahr systematisch
schwächt, mit permanenter Angstmache und Vereinzelung, durch Atembehinderung
und Schaffung eines feuchten Biotops vor Mund und Nase, was gerade einer
Zuchtanstalt für Mikroben gleichkommt. Die Ausgangssperren und Kontaktverbote
stürzen zudem nicht nur Kinder und alte Menschen in Verzweiflung, was die
Abwehrlage schwächt, gesunderhaltende Bewegung im Freien verhindert, ebenso die
Vitamin D-Produktion durch Sonneneinstrahlung in der Haut. Ärzte klagen schon
seit Monaten darüber, dass übergewichtige Kinder zunehmen usw.
Einen Effekt haben die Maßnahmen aber, es wurde offenbar die Grippe ausgerottet, die ansonsten um diese Jahreszeit zuschlägt. Oder schlägt man sie einfach auf die Zahl der Coronakranken drauf um die Bedrohungslage und den politisch verordneten Irrsinn zu rechtfertigen?
PS: Ich hoffe, dass dies nicht mein letzter Kommentar bei Telepolis sein wird, denn im Zuge einer Sperrung über Impfen hat man mit der Löschung meines Accounts gedroht.