zu Coronavirus:
Das Aufrechterhalten der Maßnahmen trotz einer dramatisch gesunkenen Sterberate
Es macht Hoffnung, dass nun doch einige Medien gegen die Corona-Diktatur aufmucken und der totalen Volksverdummung ein wenig gegensteuern. Hier bei TP wurde dieser sachliche Artikel veröffentlicht, was vor wenigen Wochen noch unvorstellbar schien. Ich habe ähnliches erlebt, eine große bayrische Zeitung hat einen Leserbrief von mir zum Thema veröffentlich, da kann ich nur Respekt sagen. Hier der Text: Die Virusproblematik hat mittlerweile,
zumindest auf Seite der verängstigten Bürger, eine Art Glaubensstatus
angenommen. Man geht – gegen alle Erfahrungen der Weltgeschichte – davon aus,
dass „die da oben“ uns nichts Böses wollen und uns niemals belügen würden. Die
Kluft zwischen „Covidioten“ und „Coronagläubigen“ verläuft mittlerweile quer
durchs Land, durch Firmen, Ämter, Gemeinden, Kirchen, Freundeskreise,
Schulklassen, Familien – und wie man gelegentlich hört, sogar durch Ehebetten.
Dabei hat sich die Gefahr der Erkrankung an der Covid-19-Grippe praktisch in
Nichts aufgelöst. Nur durch massive Ausweitung der PCR-Tests kann die Regierung
immer wieder „Neuinfektionen“ vermelden, die aber praktisch allesamt ohne
Krankheitssymtome sind. An oder mit der Krankheit sind etwa 9000 Patienten
verstorben, die meisten über 80 Jahre und mit vielen Vorerkrankungen, so wie
bei jeder Grippe. Im Vergleich zur Grippe von 2017/18, als 25 000 Menschen
gestorben sind, also ein niedriger Wert. Auch die Schreckenszahlen von 165 000
Toten in den Vereinigten Staaten sind von der US-Seuchenbehörde CDC kürzlich
auf weniger als Zehntausend zurückgeschraubt worden. Mittlerweile gibt es ein
Netzwerk, das sich „Ärzte für Aufklärung“ nennt, und in dem 700 Mediziner der
Angstmache der Regierung widersprechen. Dennoch hat die Bundesregierung über 50
Millionen Impfseren bestellt, ohne das überhaupt klar ist, ob es die Krankheit
noch gibt, wenn sie am St. Nimmerleinstag einmal zur Verfügung stehen,
Fachleute gehen von einer Entwicklungszeit von 5-10 Jahren aus. Das erinnert
sehr an die 2009, ebenfalls von Herrn Drosten herbeigeredete
Schweinegrippen-Pandemie, die nie eintraf, bei der auf seinen Rat hin ein
Millionenschaden entstand, weil der Staat die gekauften Impfstoffe wegschmeißen
musste. Diese Erfahrung mit Drosten hätte bei der Kanzlerin eigentlich die
Warnlampen angehen lassen müssen. Aber nein, Herrn Drosten durfte wieder Panik
schüren. Sein PCR-Test kann aber das Virus gar nicht feststellen, nur
Gen-Schnipsel, die alles und nichts sagen, Fachleute halten das für eine
lukrative Luftnummer. Heute habe ich Markus Söder gehört, wie er uns Untertanen mit sanfter Stimme
noch schärfere Maßnahmen zu verklickern suchte: Maskenpflicht im belebten
öffentlichen Raum, Prohibition in München, erst wohl "nur" in den
späten Abendstunden (echt jetzt? Bierverbot in Bayern?) Verschärfungen bei
privaten Treffen, weitere Kinderquälerei mit Masken in den Schulen. Bei den
Weihnachtsmärkten dagegen rudert er zurück, wohl ein Entgegenkommen für seine
mutmaßlichen Wähler. Aber wahrscheinlich nur zur vorübergehenden Beruhigung.
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