07.07.21 Zwischen
Haberfeldtreiben und Heilsversprechen
zu Mit
500 Euro Bonus 90 Prozent Impfquote erreichen ---der Kommentar wurde vom Heise-Zensor gelöscht, ist auf YouTube als Podcast anzuhören: https://www.youtube.com/watch?v=5poVxIR81c4 Gegen ein sich ständig wandelndes Virus mit einer Impfung vorzugehen, hat schon bei der Grippeschutzimpfung nie funktioniert. Wer derartiges behauptet, zeigt entweder eine gewaltige Einfalt oder er verfolgt wirtschaftliche Ziele. Ich vermute Letzteres, nach allem, was mittlerweile bekannt ist. Gates hat das Ziel in den Tagesthemen zu Ostern 2020 vorgegeben und die Kanzlerin zeigt auch nach dem Chaos, das sie angerichtet hat, dass sie nach wie vor Gates Wünschen nachkommen will. Wir kennen die Geschichte, die zu einem Kriminalfall geworden ist. Erst hat man die Alten und Behinderten in den Heimen geimpft, die Schwächsten also, die die Impflobby erreichen konnte. Dann hat man mit Panikmache und Heilsversprechen die Impfungen ausgeweitet und den Eindruck geschaffen, als wäre es ein Privileg geimpft zu werden. Viele, zu viele, sind auf darauf hereingefallen. Die in den Medien verbreitete Angst keinen Impfstoff zu erhalten, hat viele in Panik und in die Impfzentren getrieben. Die Ärzte haben sich lange gesträubt in den Praxen zu impfen, ich erinnere an die Verlautbarungen der Standesorganisationen, die aber wohl einfach nur Angst hatten, für Impfschäden oder Todesfälle haftbar gemacht zu werden. Diese Verantwortung ist ihnen wohl genommen worden, genauso wie den Pharmakonzernen, die für ihre Produkte nicht haften müssen. Mittlerweile haben wohl viele Menschen verstanden, dass die Impferei nicht ungefährlich ist, trotz allem Vertuschen und Umetikettierungen von Folgeschäden kann die Zahl der Geschädigten nicht mehr ganz vertuscht werden. Zudem ist mittlerweile klar, dass die Impfungen gegen Mutationen nicht schützen, man braucht sich nur die Zahlen aus Israel und England anzuschauen. Auch dass die Impfung nicht vorm weiteren Zwang zum Tragen der Masken befreit und auch nicht vor weiteren Lockdowns, hat sich bei vielen herumgesprochen. Darum wird heute die Impfung von vielen wie Sauerbier verschmäht und die Politik arbeitet mit Zuckerbrot und Peitsche und versucht durch Manipulation der übelsten Art immer weiter die Leute an die Spritze zu bekommen. Dabei zeigen einige der Politiker ihren niederträchtigen Charakter und mobben, wie es Söder tat, sogar seinen Koalitionspartner in der Öffentlichkeit, weil dieser sich bislang nicht hat impfen lassen. Die Impfzentren wurden aufgelöst und die Impftrupps lauern den Menschen - selbst bei Inzidenzen von Null - in ihrer näheren Umgebung auf. Vor allem junge Leute versucht man mit Privilegien und Geldgeschenken und mit weiteren Versprechungen von Freiheiten zu ködern. Ich nehme nicht an, dass die „Impflinge“ über alle möglichen Gefahren aufgeklärt wurden und werden, was jeder medizinischen Ethik und auch juristischen Richtlinien widerspricht. Normalerweise steht jeder, der sich an solchem Tun beteiligt, mindestens mit einem Fuß im Gefängnis. Doch man rechnet wohl mit einem Abschieben der Verantwortung auf den Staat. "Motto: "Mutti trägt die Verantwortung“. Doch "Mutti" ist bald weg und für ihr Chaos, das sie hinterlässt haften alleine wir selber. Doch das stört gegenwärtig die Impfkampagnen nicht, in denen etwa die Vertretungen der Ärzte mit Werbemaßnahmen der billigsten Art das Geschäft zu beleben suchen, etwa der Hausärzteverband, der den kleinen Pieks mit dem großen Schritt bei der Mondlandung vergleicht. Und die Kirchen machen alle mit, reden von Nächstenliebe, angefangen beim Papst, der offen seine Unterstützung für die Impfung von seinen Schäfchen fordert, bis zum Oberpriester der russisch-orthodoxen Kirche. Es ist wie ein schlechter Film, in dem wir seit dem Frühjahr 2020 leben, ein
Alptraum, eine Mischung aus Haberfeldtreiben und Heilsversprechen. |