02.06.20 Bill Gates - Versuch einer Richtigstellung
--wurde nicht abgedruckt --- Leserbrief an PNP zum heutigen Bericht
"Warum Bill Gates zur Zielscheibe wird" Auch wenn Bill Gates
selbst „nur“ 10 Prozent der WHO finanziert, weitere 70 Prozent der Finanzierung
geschehen durch private Geldgeber, davon zweckgebundene Stiftungen und die
Pharma-Industrie. Bekanntlich bestimmt die Musik, wer bezahlt und es ist sicher
nicht übertrieben, Gates als den Kopf zu bezeichnen, der die Politik der WHO
bestimmt. Die WHO hat mich als junger Mensch vor 50 Jahren durch ihren Begriff
von Gesundheit beeindruckt: Körperliches, psychisches und soziales
Wohlbefinden. Fehlt eines davon, ist der Mensch nicht gesund. Daraus ergab sich
das Selbstverständnis, dass ein Arzt nicht nur körperliche Gebrechen heilen
muss, sondern auch krankmachende Verhältnisse bekämpfen muss, grad so wie
Bakterien und Viren. Doch in der „modernen“, interessengelenkten WHO kommen solche Ziele nicht vor, keine Bekämpfung
von Hungertod, Arbeitslosigkeit, sozialer Not. Gates und Co starren nur auf
Viren, grad als wenn Infektionskrankheiten die einzigen Krankheiten wären. Aber
Bill Gates hat schon eine längere gruselige „Impfgeschichte“, es werden ihm
Massenimpfungen vorgeworfen, mit denen junge Frauen durch beigemischte
Wirkstoffe unfruchtbar gemacht worden sind, etwa im Kongo. Und nun durfte
dieser Menschenfreund zu Ostern in der ARD zehn Minuten lang für die
Ungeheuerlichkeit Werbung machen, dass er 7 Milliarden Menschen impfen will,
gegen das Coronavirus, das sich bekanntlich wie andere SARS-Viren ständig
verändert. Wir kennen das ja vom Lotteriespiel der Grippeschutzimpfungen, die
immer nur gegen das letztjährige Virus wirken können, also praktisch nie gegen
das jeweils aktuelle.
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