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17.12.20 Im Froschkessel oder die Seuchendiktatur

zu Die Corona-Ursachen des Kapitalismus

Es fällt mir zunehmend schwer, bei diesem politischen Umsturz mit ungeahnten Schikanen und Freiheitseinschränkungen, immer noch über ein Virus zu sprechen. Ich habe heute keinen Zweifel mehr daran, dass das Virus nur vorgeschoben wurde, um dahinter neue politische und wirtschaftliche Tatsachen zu schaffen und die bürgerliche freiheitliche Demokratie in eine Seuchendiktatur zu verwandeln. Dass man für eine „Revolution von Oben“ ohne Panzer auskommt – zumindest bis jetzt – und der Staat von einer von der Oligarchie eingesetzten Politikerkaste übernommen wurde, die das Volksvermögen plündert und in neue Taschen lenkt, das hat man schon lange geahnt, doch nun haben sie es knallhart durchgezogen und ihre demokratischen Masken abgelegt…, auch in dem sie uns welche anlegten…

Nach 9 Monaten Angstmache und Einschüchterung haben sie heute kein repräsentatives Theater mehr nötig, denn die Untertanen sind mit Masken getrennt und in ihren Wohnungen eingesperrt, das Land ist zu einem Dezentrationslager geworden. Dass die Geschichte die Ausmaße eines regelrechten Umsturzes annehmen würde, hat wohl nicht einmal der verschworenste Verschwörungstheoretiker geahnt. Wenn Barden und Blogger wie Unsereiner gelegentlich Gefahren überzeichnet haben, dann um die Gefahren überhaupt sichtbar zu machen. Heute wissen wir, dass wie dazu nicht kleine Funzeln hätten schwenken sollen, sondern Xenonbrenner.

Wenn die Leute aufwachen – falls sie noch aufwachen - ist es schon zu spät, denn bis dahin ist manches irreversibel verändert. Gegenwärtig glauben viele Zeitgenossen noch immer, dem bald ein Jahr andauerndem Trommelfeuer an Angstmache, Lüge und Drohungen. Die systematische Fehlinformation – mit aller Kunst der Propaganda und der Werbung - wurde Teil ihres Denkens und damit fester Bestandteil ihrer Person. Wer daran kratzt wird wie ein Dieb behandelt, der einen bestehlen will. Ansonsten intelligente und ehrliche Menschen machen da keine Ausnahme. Erst war wohl jeder sehr vorsichtig, denn es könnte ja was dran sein an der Pandemie. Dann merkte man, dass Renitenz einem vielleicht berufliche Nachteile bringen könnten, oder gar den Kindern. Also Augen zu und durch. Auch war man für tiefergehende Debatten nicht gerüstet, man konnte nur Befürchtungen und Vermutungen vortragen, gegen die Leichenberge in Bergamo konnte man ohne das nötige Hintergrundwissen nicht argumentieren.
Überhaupt – warum soll man etwas in Frage stellen, das gewiss in wenigen Wochen vorüber wäre… Diese erste Phase war die mit dem „lauwarmen Wasser“, in die man im Frühjahr uns Frösche geworfen hat. Jede Temperaturerhöhung wurde mit angsteinflössenden Bildern begleitet, da waren die gestapelten Särge, teilweise Fakebilder von Katastrophen früherer Jahre, die um die Welt gingen. Kein Wort davon, dass sechzig Prozent der Bestatter in den betroffenen Regionen in Quarantäne waren und deshalb das Militär die Särge abtransportieren mußte. Auch von den krassen medikamentösen Fehlbehandlungen ahnte man damals noch nichts, siehe die Medikamententragödie, Link: https://www.rubikon.news/artikel/die-medikamenten-tragodie
Es war auch nicht bekennt, dass in Italien durch eine Anordnung alte Coronapatienten aus Kliniken in Heime abgeschoben wurden, wo der Virus dann wie ein Sensenmann wütete.

Dann kamen die Bilder von Massengräbern aus New York. Erst viel später erfuhr man, dass Obdachlose seit Jahren auf dieser Insel so bestattet werden. Immerhin, die 250 000 Coronatoten, die lange für die USA gemeldet wurden, senkte die Seuchenbehörde auf unter 10 000, denn nur für die sei sicher, dass sie nicht nur mit, sondern an Corona gestorben seien.

Als dann nach Ostern die Zahl der Kranken auf Werte wie jedes Jahr nach der Grippezeit fielen, erhöhte man die Temperatur für uns „Frösche“ im Kessel nicht weiter. (Statt der Peitsche bekamen wir zur Abwechslung die Möhre… So, dachte ich, funktioniert militärische Dressur: Erst auf den Status eines Kleinkindes zurückgestuft werden, dann – wenn man im Rahmen des Systems funktioniert und sich beugt – dann gibt es ein wenig Ausgang…)

In diesen Sommermonaten gewöhnte man sich wieder an die kleinen Freiheiten, auch wenn das Unken von einer zweiten Welle allgegenwärtig war, doch gefühlt war es ganz weit weg. Für jeden, der sich außerhalb der regierungshörigen Medien informierte, löste sich eine nach der anderen Propagandalügen in Luft auf. Anders bei den Zeitgenossen, die ausschließlich auf Papierzeitungen und Fernsehen angewiesen waren.

Die SPD-Vorsitzende Esken beschimpfte Skeptiker und Aufklärer, die ihr von der Verfassung verbürgtes Demonstrationsrecht wahrnahmen, als Covidioten, Nazis, Rassisten und Antisemiten, was aber soweit von der Realität entfernt war, wie es eine Lüge nur sein kann. Die Bürger, die für ihre Bürger- und Freiheitsrechte auf die Straße gingen und in alternativen Medien aufzuklären versuchten, revanchierten sich milde mit dem Wort von den „Zeugen Coronas“ , denn die Sache war für die Regierungsgläubigen zu einem Glaubenskrieg geworden. Ab den Großdemos in Berlin, schlug „das Regime“ (ein Begriff, erst provozierend gebraucht, heute fest etabliert) mit schier in Vergessenheit geratener realer und psychischer Gewalt zurück, weil er wohl spürte, wie ihm die Felle davon schwammen.

Ab dieser Zeit wurde der der Froschkessel deutlich angeheizt. Dabei war zu dieser Zeit der PCR-Test schon lange als Gaunerei entlarvt, alleine mit der Info seines Erfinders, dass der Test nicht zur Feststellung einer Infektion geeignet ist. Doch das Regime weitete die Tests jetzt erst recht aus und fand auch entsprechend mehr „Positive“. Da konnte noch so oft darauf hingewiesen werden, dass ein „positives Testergebnis“ nichts über das Vorhandensein einer Krankheit aussagt, das Fehlen von Krankheitssymptome die Regel war und der sogenannte Drosten-Test mit 45 Verdopplungszyklen völlig missbräuchlich verwendet wird. Doch die regierende „Viererbande“ aus Merkel, Spahn, Söder und Lauterbach ignorierte das genauso, wie sie den Bericht aus dem Innenministerium ignoriert hatten, in dem von Kollateralschäden gewarnt wurde, die die Gefahren des Virus weit übertrafen. Sie begannen eine Hexenjagd mit Kontaktverfolgung und Arretierung von Verdachtsfällen, die die Wirtschaft schwer trafen und die Bevölkerung in Panik versetzten.

Die Daumenschrauben wurden immer fester gezogen und selbst den Kindern die Atmung behindernde Masken aufgezwungen und ihnen in der Schule die Gesichter genommen. Auch die Bevölkerung wurde gezwungen ihre Gesichter zu verbergen und voneinander Abstand zu halten, zeitweise sogar selbst im Freien in Reinluftgebieten. (Heute steht bei uns im Polizeibericht, dass einige Kunden auf Supermarktparkplätzen – also in frischer Luft - bestraft wurden, weil sie im Söderland ihre Maske nur über den Mund und nicht über die Nase angelegt hatten.)

 Das Regime schaffte es sogar jeden, der sich gegen diese bewusste Krankmachung und die Demütigung und Unterwerfung wehrte, als rücksichtslos und gemeinschaftsschädlich hinzustellen.

Spätestens ab dieser Zeit wurde das Feuer im Froschkessel nun richtig angeschürt. Da einige höhere Gerichte den Wahnsinn mit nicht regierungskonformen Urteilen ein wenig bremsten, wurde im Schweinsgalopp ein Seuchengesetz durchgepeitscht, mit dem sich das Parlament praktisch selbst entmachtete und mit dem die wichtigsten Bürgerrechte des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt wurden, wodurch auch die Gerichte lahm gelegt wurden.

Mittlerweile herrscht das Seuchenregime mit großer Härte und mit noch größerem Dilletantismus. Beinah jeden Tag werden neue Anordnungen erlassen: Nächtliches Ausgehverbot mit Strafen von 500 Euro, Alkoholverbot im öffentlichen Raum, Hausarrest für alle Bürger, Ausgang nur zu lebenserhaltenden Zwecken, Einkaufen nur noch im Landkreis, Zensur im Netz, Aufrufe zur Denunziation, Polizeikontrollen auch in den vom GG geschützten Wohnungen. Kurz Willkür, Schikane, psychischer Terror. Und immer mit der Zielrichtung die Menschen einzuschüchtern, sie zu trennen, die Familien zu zerschlagen usw.

Nun begann das Froschbad in hohes Fieber überzugehen, keine Ahnung wie weit die Temperatur noch erhöht werden soll oder kann, bis wir Frösche unsere Löffel abgeben….
Wer sich nicht für gentechnische Menschenexperimente in Form von Impfungen hergibt, wird wohl noch längere Zeit in Siedetemperatur gehalten. Und der Gipfel an Perfidität: Die Kanzlerin, die unser Zusammenleben und die Gewerbe zerstört hatte und gigantische Summen an Steuergeld an Konzerne ausschüttete, stellt sich Mitte Dezember hin, und beschuldigt die Teile der Bevölkerung, die auf die Wiederherstellung der früheren Grundrechte, Freiheiten und die Lebensweise drängen, sie würden „unsere Lebensweise“ zerstören.
Kann man die Wahrheit noch schlimmer verdrehen? Aber seit Orwells 1984 wissen wir: Lüge ist Wahrheit, Knast ist Freiheit und Gesundheit ist Krankheit.

als Podkast zu hören auf https://www.youtube.com/watch?v=yocU4Flqsz8