27.06.20 Die
Schikanen gehen immer weiter
zu Der
Hammer, der Tanz und die zweite Welle Die Ahnung, dass die Schikanen des Lockdowns zu haarsträubenden Situationen
führten und weiterhin führen, ist längst zur Gewissheit geworden. Leider impfen
die Medien noch immer die Angstmache der Regierungen den Menschen in die Köpfe.
Doch gelegentlich finden sich auch Berichte über die unmenschlichen
Auswirkungen in konkreten Fällen. Was an Unmenschlichkeit mit Alten in Heimen
passierte, wurde mittlerweile schon vereinzelt beschrieben. Doch nun wurde in
einer Regionalzeitung berichtet, was der Maskenwahn in Kreißsälen anrichtete.
Eine Frau schilderte ihr Leid bei der Geburt ihres Kindes, als man sie zwang, diese mit einer Maske durchzustehen. Sie schilderte ihre Erstickungsängste und
wie ihr Arzt und Hebamme, immer wenn sie keine Luft mehr bekam und sich der
Maske entledigen wollte, die Maske immer wieder anlegten, und das bei dem hohen
Atembedarf, der mit jeder Geburt verbunden ist. In meinen Augen spiegelt sich
darin größte Inhumanität und medizinische Dummheit. Was die Frau schilderte,
war reine Folter. Wer derartiges anordnet und durchführt, dem gehört nicht nur
die Approbation entzogen, er gehört strafrechtlich verfolgt. Dass sich der Arzt oder die Hebamme mit einer Maske schützen, sei ihnen überlassen, aber nicht der Maskenzwang bei einer Gebärenden. Ein User, der sich "Frank_Drebbin" nennt, nannte meinen Kommentar eine dreiste Lüge. Meine Antwort: 27.06.20 Coronapanik
im Kreißsaal
Dem Fall der Frau
wurde im überregionalen Teil des Straubinger Tagblatts ein großer Artikel
gewidmet, ich glaub es war am 18. Juni. Wer glaubt, dass damit ein Einzelfall
beschrieben wird, träumt sich den Irrsinn des Lockdowns schön. Es zeigt, wie
sogar intelligente Menschen wie Ärzte und Hebammen in Panik versetzt werden,
darauf bedacht nur ja nicht vor anderen gegen schwachsinnige Regeln zu
verstoßen, verordnet von Polit- Populisten und Amtsschimmeln in der bayerischen
Staatskanzlei. Nochmal zum Fall
selber. Die Frau schilderte, wie ihr schon nach kurzer Zeit die Maske wie ein
feuchtes Papier am Mund klebte und ihr den Atem raubte. Immer wenn sie es ein
wenig verschieben und daran vorbeiatmen wollte, wurde der Sitz der Maske vom
Arzt und der Hebamme wieder korrigiert. |