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24.12.21 Charles Lieber wurde jetzt verurteilt, der mit Faucy das Wuhan-Labor finanzierte

zu Corona-Proteste: Wer geht da eigentlich auf die Straße?

Vielleicht sollte man die aktuelle Verurteilung von Dr. Charles Lieber, der mit Dr. Faucy das Wuhan-Labor finanzierte, zum Anlass nehmen, die ganze Gaunergeschichte aufzurollen, auch wenn es dabei sicher noch viele Lücken gibt.

Wenn man sich mit der „Lockstep-Übung“ von 2010, veranstaltet durch das Rockefeller-Stiftung, ein wenig vertraut macht, dann kann man dies wohl als Startschuss für die Pandemieplanung betrachten.

Als erstes verwandelte man die WHO zu einer privat finanzierten und gesteuerten Organisation und änderte die Bedingungen zur Ausrufung einer Pandemie. Dazu trennte man sich von der bis dahin gültigen weisen Definition des Gesundheitsbegriffs („physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden“).

Ein Jahr vor der Lockstep-Übung war 2009 das Projekt „Schweinegrippe“, die man zu einer Pandemie aufzublasen versuchte gescheitert. Auch der Pandemist Drosten, war damals schon dabei. Damals gab es aber noch couragierte medizinische Köpfe in Politik und Medien, etwa den Sozialdemokraten Dr. Wolfgang Wodarg und auch die Medien waren noch nicht gleichgerichtet.

2018 trafen sich die politischen und oligarchischen Drahtzieher zu weiterer Vorplanung, etwa Gates, Merkel und Biontec-Chef Sahin. Im Oktober 2019, nur wenige Wochen vor der Zündung der Corona-Panik, wurde dann in New York mit der Übung „Event 201“ das Finale eingeleitet, übrigens unter Beteiligung der chinesischen Nomenklature. Zufall, dass das die Mär vom neuen Killervirus Sars-Cov2 von China aus in die Welt gesetzt wurde?

Was die meisten Menschen nicht wissen: SARS.Cov 2 wurde nie isoliert, nirgendwo auf der Welt, keine Studie dazu erfüllt die „Kochschen Postulate“. Nur wenn diese erfüllt sind kann ein „Mikroorganismus zu Recht als Erreger einer Krankheit betrachtet werden“ (Wikipedia).

Wissenschafter fragten über 90 Institutionen weltweit, ob sie eine Isolierung eines SARS-Cov2-Virus aus einem erkrankten Menschen vorweisen können – keine einziges konnte es. Die Spanische Regierung hat dies 2021 öffentlich eingeräumt und es wurde auch vor Gericht in Kanada bewiesen, in Red Deer, Alberta beim
Fall Patrick King, der zu einer hohen Geldstrafe wegen Verstoß gegen die soziale Distanzierung verurteilt worden war. Er lud Dr. Deena Hinshaw, Chief of Medical Center of Health in Alberta vor, damit sie den Publik Health Act mit dem Nachweis untermauere, dass das Virus isoliert worden sei und überhaupt existiere. Ergebnis: sie konnte es nicht.

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es kein Virus, sondern nur eine digitale fiktive Abstraktion, also ein Computermodell, das aus einer genomischen Datenbank erstellt wurde. Auch die amerikanische CDC gab zu, dass sie ein digitales Virus mit 30000 Basenpaaren aus 27 Basenpaaren hergestellt hat. Dabei haben sie die fehlenden 29 963 Basenpaare am Computer erzeugt, was ein ungeheuerer wissenschaftlicher Betrug ist. Forscher gaben an, sie hätten das „echte Genom“ des Virus durch Abstimmung aus mehreren Computermodellen ausgewählt.
Die Existenz von Covid19 also das Ergebnis einer Abstimmung? In der Wissenschaft gibt es keine Demokratie, es ist etwas so oder so, wenn man es belegen und den Beleg wiederholen kann.

Interessant ist auch, dass das Wuhan-Institut aus den USA finanziert wurde, etwa von Antony Faucy und Charles Lieber. (WiKi: Am 28. Januar 2020 wurde Lieber von der U.S. Bundesanwaltschaft in Boston angeklagt mit dem Vorwurf, ohne Kenntnisse seines Arbeitgebers, der Harvard University, zwischen 2011 und 2017 für die Wuhan University of Technology (WUT) und Chinas „Thousand Talents Plan“ tätig gewesen zu sein und dafür erhebliche Zahlungen erhalten zu haben. Jetzt, vor Weihnachten 2021 wurde gegen Lieber ein Urteil gesprochen.

 

24.12.21 Die Überschrift im Artikel verdient eine Antwort

zu Corona-Proteste: Wer geht da eigentlich auf die Straße?

Ja - warum gehen die Covidioten eigentlich auf die Straße? Ja und wer sind sie? Als einer der durch bald zweijähriges "Corona-Studium" zu einer Art Obercovidiot geworden ist, will ich dem Autor des Artikels gerne die Beweggründe und Sorgen erklären:

Vorausschicken möchte ich die Theorie, die sich mittlerweile zur Gewissheit verdichtet hat: Die Pandemie ist eine Nebelmaschine, sie soll uns davon ablenken, was wirklich geschieht.

Wir befinden uns gerade in der entscheidenden Phase des Pandemie-Theaters, die zur vollständigen Formatierung der gewohnten Welt führen soll. Noch zweifeln die Vielen nicht an der Pandemie an sich, sie ärgern sich nur darüber, dass die versprochene Wirkung der Spritzen nicht eintrat und sie nun immer weiter „boostern“ müssen, und trotzdem die alte Normalität nicht zurückkehrt. Sie müssen weiter mit der Maske rumlaufen, sich immer wieder testen lassen, mit einem Test, den sogar die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC zum Jahreswechsel nicht mehr verwendet, einfach, weil er nichts taugt und keine Erkrankung feststellen kann. Auch die Sterbezahlen steigen, vor allem bei den Geimpften, es wird von inneren Blutungen in Gehirn und Leber getuschelt, auch die Herzmuskelentzündungen bei jungen Leuten sind auch schon als Nebensatz in der Lügenpresse aufgetaucht. Über 200 junge Leistungssportler sollen zu den Opfern gehören und die in offiziellen Statistiken (VAERS, Eudra-Vigalenz, PEI usw.) erfassten Impfschäden sind astronomisch. Doch wer auch nur vorsichtig darauf hinweist wird zensiert und gelöscht.

Und nun steht Weihnachten und Neujahr vor der Tür, die Termine für die großen Familientreffen. Die Betreiber der großen Formatierung haben wohl berechtigte Angst, dass man sich bei den Treffen nicht nur weiter streitet und zersplittert sondern, dass sich vielleicht doch die mittlerweile gesicherten Fakten in den ängstlichen und gehorsamen Köpfen festsetzen könnten. Das muss man verhindern, deswegen sind Einsperrungen und weitere Trennung der Menschen unbedingt zu erwarten. Schwarzseher vermuten sogar, dass man die Trennungen bis zur Durchsetzung der Impfpflicht durchziehen will, vielleicht noch begleitet von anderen Schikanen und Staatsterror. Blackouts und Ausfall von Lieferketten wurden von den Veranstaltern der Pandemie ja schon in der Übung Cyber-Polygon geprobt. Damit kann man die Verängstigung und blinde Unterwerfung der Bevölkerung weiter vorantreiben.