21.02.21 Noch
ne Fastenpredigt
zu Impfkönigin
gegen Impfstoffzar
Die Story mit dem
Impfstoffmangel glaube ich nicht. (Obwohl es den katastrophalen
betriebswirtschaftlichen Leistungen des Gesundheitsministeriums gleich sähe,
wir erinnern uns an die milliardenschwere Serenverbrennung bei der nie
eingetroffenen Schweinepandemie oder dem kopflosen „Open House-Verfahren“, bei
dem Spahn mit überteuerten FFB2-Masken überrollt wurde, was nun die Bevölkerung
mit Zwangsmaskierung ausbaden darf).
Nein, die Story mit dem Impfstoffmangel glaube ich nicht. Auch weil der
Konkurrenzkampf um verschiedenen Impfstoffe die Phase konkurriernder
Drogenhändler im Mafiastil längste erreicht hat. (Dass da auch noch der
Weltärztepräsident Montgomery mitmischt, rundet das schlechte Bild ab, das ich
seit Jahren von ihm habe.
Doch wieder zum Kern
dieses Kommentars. Da hat man erst das Land per Dekret mit Impfzentren
überzogen, die Landkreisverwaltungen missbraucht und die Einwohner narrisch
gemacht.
Doch als dann der Impfstoff kam, blieb die Nachfrage aus, denn blind
politikgläubig sind viele Zeitgenossen auch nach fast einjähriger Gehirnwäsche
nicht.
Wie soll ein
Impfstoff gegen ein Virus helfen, das sich längst verändert hat? Und wer glaubt
schon die Geschichte vom völligen Verschwinden der klassischen Grippe? Selbst
Verängstigte raunen sich am Maulkorb vorbei zu, dass die Kliniken die
Coronapatienten teurer abrechnen können und die künstliche Beatmung ziemlich
lukrativ sei.
Um nicht blöd
dazustehen begann man bei denen zu impfen, die sich nicht wehren konnten, bei
den Hochbetagten in den Heimen, dies mit Fehlinformationen, psychischem Druck
oder – wie der jüngste Fall des Spandauer Seniorenheim exemplarisch zeigt, mit
physischer Gewalt, wie es in einem Artikel dazu heißt, manchmal sogar in
Anwesenheit von abgeordneten Soldaten, was bei der Kriegsgeneration besonders
einschüchternd wirkt.
Fazit: Was im letzten
Jahr mit den Alten verbrochen wurde, ist ein Kulturbruch. Unser Leben kann
einmal erst wieder in normalen Bahnen verlaufen, wenn diese Verbrechen an den
Alten aufgeklärt sind und die Verantwortlichen dafür geradestehen müssen.
Doch wenn – wie im
Fall des Spandauer Heims - Staatsanwaltschaft und Polizei sich weigern die
Todesfälle zu untersuchen – dann zeigt sich, dass der europäische Gerichtshof
mit Recht deutschen Staatsanwälten das Ausstellen internationaler Haftbefehle
untersagt, einfach weil sie ihren politischen Dienstherrn unterstellt sind.
Auch deswegen ist die Bezeichnung Bananenrepublik eben nicht nur eine
Provokation bei Karnevalsumzügen.
Wie bei den
Plandemisten die Geschäftsbeziehungen verlaufen, wird nun auch beim Vatikan
deutlich. Der Papst will seine Mitarbeiter zwangsimpfen und jeden entlassen,
der die Impfung weigert. Da kommen einem unwillkürlich Assoziationen zum Reich
des Netanjahu, das sich an die Spitze der Impfdiktaturen gesetzt hat und sich
weder um schlimme Nebenwirkungen noch um Todesfälle schert.
Auch bei uns dachte
nicht nur Söder laut über Impfpflicht bei bestimmten Berufsgruppen nach und
andere Lautsprecher und Vorteilsnehmer des Systems darüber, eine neuartige
Klassengesellschaft einzuführen, bei denen Geimpfte Sonderrechte bekommen und
Nichtgeimpften die Grundrechte dauerhaft entzogen würden.
Auffallend auch, dass
sich die Leute zwar keine Corona-kritischen Leserbriefe schreiben getrauen,
aber gegen Impfbevorzugungen lautstark zetern dürfen und damit auch abgedruckt
werden, weil sie den Eindruck vermitteln, alle würden sich ums Impfen drängeln.
Damit setzt man bei den niedrigsten Instinkten an: "Mami, der kriegt was,
was ich nicht kriege, heul..."
Aber lasst uns die
Jammerei mit etwas Erfreulichem beenden: Coronator Söder darf den Kitzinger
Schlappmaulorden coronabedingt noch ein Jahr länger tragen und sein folgsamer
Hiwi Aiwanger, der frühere Preisträger des Faschingsordens, bleibt für ein
weiteres Jahr Laudator.
Es grüßt aus der bayrischen Bardenschaft…
Geiss Haejm