02.04.21 Fakten
zur Pandemie und zum Impfterror
- Die EU verzeichnet im März 2021 3.350 Impf-Tote und 105.068 schwere Fälle von COVID-19-Impfschäden. (Die Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/leichen-im-keller) Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer liegt mit Sicherheit weit höher, da keine Aufklärung gewünscht ist, weswegen der Staat Obduktionen bei Tod nach Impfungen ablehnt. - Nachdem die Humanärzte offenbar nicht so begeistert bei den Impfkampagnen mitmachen, wollen nun Tierärzte als Nadelstecher einspringen. Aus der Massentierhaltung scheinen sie für jede Sauerei abgebrüht genug zu sein. Nicht umsonst hat man auch als Leiter des RKI einen Viehdoktor berufen, der gelassen und immer freundlich durchzieht, was immer die Leiterin der Kolchose von ihm verlangt… - Drei geimpfte Hawaiianer wurden positiv auf COVID-19 getestet, so das hawaiianische Ministerium für Gesundheit (DOH). Alle drei Patienten waren zweimal mit Impfstoffen von Pfizer/BioNTech oder Moderna geimpft. Auch aus Halle kommt ein ähnlicher Bericht, Zitat: „Doppelt geimpft, negativer Schnelltest – und trotzdem hochinfektiös: Eine Klinik in Halle schlägt Alarm: "Das Virus trickst uns aus", erklärte der Ärztliche Direktor des Krankenhauses.“ - Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hatte bereits am 4. Januar 2021 in seinem „Sicherheitsbericht“ Todesfälle nach der Impfung gemeldet, wobei die Zahlen recht versteckt plaziert wurden. - Die amerikanische Seuchenbehörde meldete von 2000 bis 2020 jährlich 44 bis 184 Todesfälle im Jahr als Folge von Impfungen. In den ersten zwei Monaten 2021 wurden schon 992 gemeldet. - DIn einer Wiener Volksschule wurden 62 Kinder an einem Tag positiv getestet, am anderen Tag waren alle negativ. An einer niederbayrischen Klink waren 27 Klinkmitarbeiter an einem Tag positiv, nach einer Nachtestung waren alle negativ. Solche Berichte gab und gibt es immer wieder aus der ganzen Welt. Die WHO verweist nun (nach einjähriger Schlafenszeit) darauf, dass ein positiver Test immer einen zweiten Test und eine ärztliche Abklärung erfordert. Zu diesem Thema gibt es auch ein österreichisches Gerichtsurteil, das genau dies fordert, was aber nirgendwo bislang gemacht wurde. - Dann die Meldung aus Gibraltar, wo im ganzen Jahr 2020 17 Coronatote gemeldet wurden und in den ersten Monaten 2021 schon über 50 Tote nach der Impfung. - Geerd Vandem Bossche, ein bekannter belgischer Vakzinologe, sagte auf einer Fachtagung in Ohio, dass es ihm nicht möglich sei, sich ein Szenario vorzustellen, in der entsprechende Massenimpfungen nicht zu einer "katastrophalen Verschlimmerung der COVID-19-Pandemie führen würden". Dabei scheine es mittlerweile unbestritten zu sein, dass – je öfter SARS-CoV-2 auf ein menschliches Immunsystem trifft, welches bereits mit dem Virus in Kontakt war – "desto wahrscheinlicher neue Varianten alte verdrängen". - Wie in vielen Ländern war in Israel ein Anstieg in der Mortalität mit der Zunahme der Zahl der täglichen Impfungen zu beobachten. Und zwar nicht nur in der Altersgruppe über 65 Jahren, sondern auch im Bereich 45 bis 64 Jahre. Als die Impfintensität zurückging, nahm auch die Übersterblichkeit wieder ab. Verdächtiges am Rande: Alle Mortalitätsdaten dazu werden in der Euromomo Datenbank für 27 Länder und Regionen inklusive Israel erfasst, doch nun sind die Daten zu Israel verschwunden. Da kann sich jeder selber einen Reim darauf machen. - Italien führt als erstes Land Impflicht ein. Das ist das Ergebnis, wenn man mit Mario Draghi einen Lakaien der Hochfinanz, die die Corona-Pandemie geplant haben, als Ministerpräsidenten auf den Thron setzt. - und zu guter Letzt: 0,15 Sterblichkeit sind keine Pandemie! Von John Ioannidis von der Stanford-Universität gibt es nun die 3. Studie, in der sich auf breiterer Datenbasis seine Schlüsse vom März 2020 bestätigen: Die Infektionssterblichkeit liegt weltweit etwa 0,15 Prozent. https://tkp.at/2021/03/29/neue-ioannidis-studie-infektionssterblichkeit-weltweit-etwa-015-prozent/ |