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01.01.19 Der Mensch, das "regionale" Wesen

zu Flexible Paläo-Diät

Dass sich unsere Vorfahren „regional“ ernährten, liegt wohl auf der Hand, dazu brauchte es eigentlich kein Elektronenmikroskop. Die Vernünftigen von uns machen es auch heute noch so, wenn ihre Umgebung die Möglichkeit bietet, die Unvernünftigen lassen ihr eigenes Obst im Garten verfaulen und kaufen welches von der anderen Seite des Globus. Doch bin ich mir sicher: regionaler Ernährung wird auch die Zukunft gehören, wenn sich der ganze künstliche Wahnsinn um uns einmal totgelaufen hat.

Noch ein Wort zu einem anderen Absatz im Artikel, ich zitiere: „In der traditionellen Evolutionsvorstellung stiegen unser Vorfahren vor Millionen von Jahren in Afrika von den Bäumen herab, weil das Klima trockener wurde, und richteten sich zunehmend auf zwei Beinen auf, weil das im offenen Grasland einen Überlebensvorteil durch besseren Überblick und schnelleres Davonrennen bot.“

Diese Theorie war schon immer Unsinn, denn bei trocken werdendem Klima trocknen die Grasländer eher aus als die Wälder, die durch ihre Wurzeln viel tiefere Wasserschichten erschließen können.
Es gibt aber auch eine andere Theorie, die viel schlüssiger ist, nämlich dass sich der Mensch im Wasser aufgerichtet hat, weil er sich an den nahrungsreichen Ufern von Gewässern bewegte. Das würde auch das lange Haupthaar als Schutz gegen die Sonne erklären. Viele von uns suchen auch im Urlaub diese Umgebung, vielleicht auch, weil sie tief in unseren Kopf eingebrannt ist.