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zu Coronaphobie
- Die Macht der Angst und ihre Folgen
Heißt es nun „der“ oder „das“ Virus? Als Altbayer sage ich auch „der“
Butter, „der“ Benzin, „der“ Zwiefe, „der“ Schokolad, „das“ Monat und „der“
Radio. Doch Schluß mit diesen Feinheiten der bayerischen Sprache und der
Trauer, dass Luther die Bibel nicht auf der Burg Trausnitz übersetzt hat, denn
dann hätten wir den Preussen ihre merkwürdige Sprache austreiben können. Aber
bleiben wir beim Virus, diesem unheimlichen Ding, nicht Lebewesen und noch nie
fotografiert, ja existiert es überhaupt oder hat sich der olle Robert Koch nur
wichtig gemacht? Bis gestern glaubte ich an Viren, so wie ich früher einmal an
den lieben Gott und die Mondlandung glaubte und dass wir dringend die
eine-Welt-Regierung bräuchten.
Aber heute bin ich verunsichert, ob es wirklich Viren gibt, oder der Begriff
nur die Erklärung für so viel Unerklärliches in der Medizin ist. Ich habe
Google gefragt, ob es Viren gibt und etliche Seiten gefunden, die das nicht
bestätigen können. Sollte daran was wahr sein, was ist dann dieser
Corona-Virus? Ein Sündenbock, dem man die Schuld an der globalen
Casinowirtschaft und der Bankengaunerei geben kann, eine Seifenblase, die jetzt
wohl platzen wird? Ist er ein den Leuten durch Angstschüren vermittelbarer Grund
den Ausnahmezustand zu akzeptieren und am Ende die Neue-Welt-Ordnung? Oder ist
er am Ende wirklich ein künstlich geschaffenes ansteckendes Monster, mit dem
man die Weltbevölkerung reduzieren will und sich der Alten entledigt. Erst
einmal die Enkel von ihnen fernhalten, bis die sich an Oma und Opa gar nicht
mehr erinnern? Schön, alles paranoide Gedanken, aber was soll man glauben? Dass
das Corona-Virus so aussieht wie dieser Kampfstern Galactica, den man uns
ständig vor die Nase hält?
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