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16.03.20 Kampfstern Galactica

zu Coronaphobie - Die Macht der Angst und ihre Folgen

Heißt es nun „der“ oder „das“ Virus? Als Altbayer sage ich auch „der“ Butter, „der“ Benzin, „der“ Zwiefe, „der“ Schokolad, „das“ Monat und „der“ Radio. Doch Schluß mit diesen Feinheiten der bayerischen Sprache und der Trauer, dass Luther die Bibel nicht auf der Burg Trausnitz übersetzt hat, denn dann hätten wir den Preussen ihre merkwürdige Sprache austreiben können. Aber bleiben wir beim Virus, diesem unheimlichen Ding, nicht Lebewesen und noch nie fotografiert, ja existiert es überhaupt oder hat sich der olle Robert Koch nur wichtig gemacht? Bis gestern glaubte ich an Viren, so wie ich früher einmal an den lieben Gott und die Mondlandung glaubte und dass wir dringend die eine-Welt-Regierung bräuchten.
Aber heute bin ich verunsichert, ob es wirklich Viren gibt, oder der Begriff nur die Erklärung für so viel Unerklärliches in der Medizin ist. Ich habe Google gefragt, ob es Viren gibt und etliche Seiten gefunden, die das nicht bestätigen können. Sollte daran was wahr sein, was ist dann dieser Corona-Virus? Ein Sündenbock, dem man die Schuld an der globalen Casinowirtschaft und der Bankengaunerei geben kann, eine Seifenblase, die jetzt wohl platzen wird? Ist er ein den Leuten durch Angstschüren vermittelbarer Grund den Ausnahmezustand zu akzeptieren und am Ende die Neue-Welt-Ordnung? Oder ist er am Ende wirklich ein künstlich geschaffenes ansteckendes Monster, mit dem man die Weltbevölkerung reduzieren will und sich der Alten entledigt. Erst einmal die Enkel von ihnen fernhalten, bis die sich an Oma und Opa gar nicht mehr erinnern? Schön, alles paranoide Gedanken, aber was soll man glauben? Dass das Corona-Virus so aussieht wie dieser Kampfstern Galactica, den man uns ständig vor die Nase hält?