25.09.20 AugenwischereiCO2 & Coronaglauben haben den Götterglauben abgelöst, doch wie dieser
braucht er Kinder und einfältige Erwachsene als fruchtbare Böden zum Keimen und
Wachsen. Wie viele von den Werbefachleuten werden für die Angstmache in den
neuen Evangelien wohl in der Bewusstseinsindustrie dafür eingespannt sein?
Diese Branche ist gigantisch groß, schon die ersten Branchenriesen haben
etliche zehntausend Beschäftigte und ich glaube ich habe etwas von einem Umsatz
von 60 Milliarden Dollar gehört. Da sind die staatlichen Agitatoren noch gar
nicht dabei und ihre Zuträger und Exekutoren, alleine die USA sollen dafür
soviel ausgeben wie etwa Russland für seine ganze Verteidigung. Aber wenn man
bedenkt, welches dichte Netz von Agitatoren etwa der Vatikan über die Welt
gespannt hat, die die Gläubigen in Schäfchenstimmung halten, dann bekommt man
eine Ahnung, wie viel Zeitgenossen von Verdummung und Einlullung leben. Und da
haben wir die Medien noch gar nicht dabei, die Lehrer und Ausbilder in Schulen
und Militär, bei denen der Begriff „Untertanenproduktion“ zwar nicht im
Lehrplan steht, aber doch der erwünschte Nebeneffekt des Ganzen ist. Nepper, Schlepper, Bauernfänger hieß einmal eine Fernsehsendung, die vor Betrügern warnte, heute toben die Betrüger offen durch die TV-Kanäle. Picken wir uns nur die Meldung heraus, wie viel in Deutschland seit 1990 an CO2 eingespart wurde, 20-30 Prozent sollen es wohl sein. Die Wahrheit ist, dass das Allermeiste, was an Einsparung erreicht wurde, auf Verlagerung der Produktion nach Asien zurück geht. Auch die Entsorgung von Plastik und Giftmüll findet ausgelagert statt. Auch die globale Warenverschieberei, das militärische Unwesen und die Obsoleszenz als Ursachen der Umweltzerstörung zu benennen, wird man bei den CO²-Schäfchen nicht hören. Auch kein Hinterfragen des Ablasshandels mit Verschmutzungszertifikaten, was eigentlich jedem denkenden Menschen als Gauklertrick auffallen sollte. Und wenig sagt mehr über die Kopfrechenkünste der Taschenrechner-Generation aus, als der feste Glaube daran, dass man mit Solarstrom und Wind ein 83 Millionenvolk versorgen könnte und damit auch noch den Autoverkehr und Netflix & Co betreiben. Ein Leiter von Stadtwerken führte unlängst aus, dass nun die ersten
Photovoltaik-Dächer, denen man einmal 50 Cent für die Kilowattstunde Strom
zahlte, nach zwanzig Jahren auslaufen. Die Betreiber bettelten darum, dass man
ihren Strom wenigstens mit 5 Cent subventioniert abnehmen möchte. Dies sei
betriebswirtschaftlich aber nicht möglich. Man hätte ihnen aber 1 Cent pro
Kilowatt angeboten… Es bleibt uns also wirklich nichts übrig, als unseren Verbrauch zurückzufahren um unsere Luft sauberer zu machen. Doch nicht wegen CO2, sondern wegen vielen Stoffen, die den Himmel verdrecken und dann als Gift auf Agrar- und Forstflächen fallen, auf unsere Städte, auf die Weltmeere, in die Lungen von Mensch und Tier. Soweit ich es sehe, sind die Klimabesorgten und die Coronabesorgten ziemlich deckungsgleich mit den „Fridays For Futurianer“, also entsprechend auch die militantesten Maulwindelbefürworter. Da könnte man – wäre man ein Satiriker - ein wenig boshaft daraus schließen, dass die Gretelgemeinde vielleicht glaubt das CO² durch dauerndes Wiedereinatmen des zuvor Ausgeatmeten zu reduzieren und so die Klimaziele zu erreichen…
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