10.03.21 Die
Abhängigkeit der Menschen ist das Ziel
zu Erst
Corona, dann die Armut
„Corona wird sich negativ auf das
Sozialgefüge auswirken und soziale Unterschiede vertiefe,, heißt es im
Artikel. Das ist sehr beschönigend formuliert. In vielen armen Ländern ist die
Armut im letzten Jahr noch viel brutaler geworden, täglich sollen in der Folge
der Coronamaßnahmen um die 10000 Kinder mehr verhungern.
Bei uns wird sich der wirkliche Schaden erst zeigen, wenn das Land aus dem
Knast einmal entlassen wird. Fachleute orakeln von der Zerschlagung von einem
Drittel der privaten Gewerbe mit entsprechender Arbeitslosigkeit. Dass unsere
Ersparnisse und die Geldwertstabilität ebenfalls auf der Kippe stehen, ist
schon lange kein Geheimnis mehr.
Wer die Kriegsgewinnler sind, sollte mittlerweile ebenfalls bekannt sein: Die
großen internationalen Konzerne, deren Coronaprofite durch die Decke gehen. So
lässt man die Politik für sich arbeiten und die Konkurrenz ausschalten. Alleine
dafür gehört diese Regierung entlassen und zur Verantwortung gezogen.
Was Merkel mit ihrer Politik macht, erinnert an das, was die SED in der DDR
gemacht hat: die Gewerbe zerstören und die Geschäfte den Großen zuschlagen,
hier den privaten Konzernen, dort dem Staat, wobei die Staatsbetriebe dann auch
von den privaten Konzernen geschluckt wurden. Unter dem Strich dieselbe
Umverteilung, dort nur mit ein wenig Verzögerung.
Und alles begründet mit einer Pandemie, die von den späteren Profiteuren
entworfen und umgesetzt wurde.
Einer der Initiatoren und Profiteuren, der Oligarch Bill Gates, ist mittlerweile
der größte Farmlandbesitzer der USA. Er führt damit die weiteren modernen
Landadeligen an, zusammen sind sie die Herren über Hunger und Sattheit. Das
Ziel dieser Gierschlunde ist es alle kleinen Erzeuger zu zerschlagen und in die
Abhängigkeit der Lebensmittelkonzerne zu treiben (und ihnen dann, wie Gates
jüngst angekündigt hat, Kunstfleisch aus Maden zu verkaufen. Kein Scheiß,
erinnert an „Soylent Green“.)
Nachdem Corona bei manchen Häuslern wieder zu leichten Ansätzen von
Selbstversorgung geführt hat – das Halten von ein paar Hühnern ist geradezu
„hipp“ geworden, muss man diese Ansätze gleich wieder im Keim ersticken. Wie
auf Befehl treiben die Veterinärämter nun die Geflügelseuche durchs Land und
verleiden mit ihren Vorschriften auch dieses bescheidene Hobby, denn wer will
seine geliebten Tiere schon den ganzen Tag einsperren?
Ich selber beobachte diesen Kleinkrieg gegen die Reste der Selbstversorgerei
schon seit Jahrzehnten, war selber auch einige Male heftig betroffen und habe
deswegen irgendwann unsere Nutztierhaltung aufgegeben. Vorschriften, die für
die Agrarkonzerne sinnvoll sind, werden auch auf kleine Nutztierhalter
angewandt. Wenn ich an den Impfterror bei der „Blauzungenhysterie“ vor zehn
Jahren denke, wo auch ein ungeprüfter Impfstoff die Bauern um ihre Tiere bangen
ließ, da fällt einem schon die Parallele zu Corona ins Auge. Damals wurden auch
Bluttests obligatorisch, was für artgerecht gehaltene Wiederkäuer eine kaum
durchzuführende Tierquälerei bedeutete. Ob es einmal zu Verhältnissen wie im
Dritten Reich kommt, wo jedes Huhn und jedes Ei gemeldet und abgegeben werden
musste... wollen wir es nicht hoffen. Aber lass hier bloß die Lieferketten
zusammenbrechen, dann wird sich auch diese Geschichte wohl wiederholen.
Die Selbstversorger wurden übrigens sogar in den berüchtigten
„Verschwörer-Protokollen“ (von wem immer diese auch stammen) als eine Gefahr
und etwas zu Überwindendes dargestellt. Denn alles, was ein wenig Freiheit
schenkt ist für die Feinde der Freiheit und der Menschen nicht tolerierbar. Und
wir kennen auch die abstoßendsten Beispiele biologischer Kriegsführung, etwa
wie man den Dschungel und die Nutzpflanzen in Vietnam mit Agent Orange
abgetötet hat; wie man auf die Deutschen die Kartoffelkäfer aus Flugzeugen
abgeworfen hat, um im 2. Weltkrieg eine Hungersnot auszulösen. (Info für die
Stadtbewohner: Wir sind die gefräßigen Viecher seither nicht mehr losgeworden).
Bei vielen Schädlingen ist zu vermuten, dass sie von denen ausgesetzt wurden, die heute die Chemie dagegen verkaufen. Als Imker denke ich da auch an die Varroamilbe, die die europäischen Bienenhalter dauerhaft zu Kunden der Pharmazie machten. Aber Letzteres ist eine Verschwörungstheorie und die Wahrscheinlichkeit, dass sie von hirnlosen Wissenschaftlern aus Asien eingeschleppt wurden, ist vielleicht wahrscheinlicher. Aber der Angriff auf die Bienen ist fatal. Auch wenn Einsteins berühmter Spruch, dass die Menschheit den Bienentod nur um vier Jahre überleben wird, vielleicht ein wenig übertrieben klingt…